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Chronik und Quellen
1933
April 1933

Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen

Das „Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen“ vom 25. April 1933 reglementierte während der Zeit des Nationalsozialismus die Anzahl der Schüler höherer Schulen und Studenten und berücksichtigte dabei das rassistische Merkmal einer „nichtarischen“ Abstammung. Das Gesetz ist vor allem als Teil der antisemitischen Gesetzgebung im Nationalsozialismus bekannt. Neben „Nichtariern“ waren insbesondere auch Frauen von Einschränkungen betroffen.

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