Laut Wehrmacht tragen die Juden die Schuld am Krieg
Das Oberkommando der Wehrmacht erklärt den Soldaten in den "Mitteilungen für die Truppe" im Mai 1943, warum die Juden die Schuld am Krieg tragen:
Weshalb kam es zur Judenfrage?
Ein Trick der Juden - man könnte sagen: ihr grundlegender Trick, auf den sie ihre ganze Position aufzubauen versucht haben - geht dahin, daß sie erklären, es gäbe überhaupt kein auf rassischer Grundlage beruhendes Judenproblem, sondern die ganze Judenfrage sei allgemein geistiger Natur. Juden gäbe es in aller Welt und überall seien sie im Geiste des betreffenden Volkes brave Staatsbürger, in England seien sie Engländer, in den USA Amerikaner, in Frankreich Franzosen, in der Sowjetunion Russen und in Deutschland seien sie eben Deutsche gewesen, bis die bösen Nationalsozialisten kamen, die das nicht anerkennen wollten. Mit diesem Argument haben sich die Juden in der demokratischliberalen Epoche (also etwa vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit) in allen Staaten eingenistet. Sie haben sich taufen lassen, haben sich gekleidet und betragen wie die Landeseinwohner, haben ihre Kinder auf die Landesschulen geschickt und als „brave Staatsbürger“ ihre Steuern bezahlt und haben sich so dem Lande und dem Volke, in dem sie lebten, anzupassen versucht. Man nennt diesen Vorgang die Assimilie-rung der Juden, er hat in der Tat weitgehend Erfolg gehabt und die Völker lange Zeit über den wahren Charakter der Juden und das Judenproblem hinweggetäuscht. Im Namen der „Menschlichkeit“ und der „Gleichberechtigung aller Menschen“ haben die Juden sich so überall festgesetzt und ungestört im Tarngewande ihre Geschäfte betrieben. Erst der Nationalsozialismus hat ihnen gründlich und endgültig die Maske vom Gesicht gerissen und der Welt gezeigt, daß es keine deutschen, englischen, amerikanischen usw. Juden gibt, sondern immer nur den einen und ewigen Juden, der sich überall gleichbleibt und nie ein echtes Mitglied des Volkes werden kann, in dem er sich niedergelassen hat. Denn die Juden sind selber ein rassisch gebundenes Volk, allerdings das einzige auf der Welt (außer den Zigeunern), das kein Land, keine Heimat mehr sein eigen nennt. Palästina ist wohl das Ursprungsland, aus dem die Juden sich dann über alle Welt verteilt haben, aber als echte Heimat ist es ihnen durch ihre eigene Schuld verlorengegangen und beherbergt heute weitaus in der Mehrheit eine arabische Bevölkerung.
Welches ist nun die Ursache dafür, daß die Juden ein heimatloses, über die ganze Welt verstreutes Volk geworden sind? Der Jude ist seiner Natur nach unstet und unschöpferisch. Er liebt nicht die beharrliche, gründliche und mühselige Arbeit, wie sie z. B. der Bauer und der Handwerker leisten müssen. Diese beiden Stände sind die Urstände eines jeden Volkes, auf ihnen haben sich im Laufe der modernen Entwicklung die anderen Stände - Gelehrte, Unternehmer, Arbeiter usw. - aufgebaut. Der Jude zieht es vor, aus dem Schweiße anderer Nutzen zu ziehen, statt selber Schweiß zu vergießen, er ist der typische Händler, und dies im Sinne eines Ausbeuters. Da ihm zugleich auch alle Qualitäten fehlen, die der Soldat braucht, jener Stand also, der ein fest begründetes Volk schützt und verteidigt, hat er sich erst recht nicht in seiner Urheimat ein geordnetes Gemeinwesen aufbauen können. Von Anfang an hat es ihn dahin gezogen, wo möglichst schnell und möglichst mühelos Reichtum zusammengerafft werden konnte. Wir finden den Juden daher schon in den frühen Zeiten vor allem in den Zentren des nationalen oder internationalen Handels, wir finden ihn dort, wo viel Volk zusammenströmte und man deshalb Geschäfte im Dunkeln machen konnte. Bei dem ein- und ausfließenden Verkehr blieb dann immer etwas hängen, mit dem der Jude Geschäfte trieb. Er versuchte zugleich, die Abneigung großer Herren und begüterter Kreise, sich mit den kleinen und niederen Dingen abzugeben, auszunutzen, indem er diese für sie besorgte oder lieber noch durch arme Schlucker besorgen ließ, die er dann kümmerlich dafür bezahlte, um selber den Hauptgewinn einzustreichen.
In diesem Sinne wird in der Hand des Juden alles zu Geld! Ein alter Lappen, ein zerbeulter Kochtopf, ein durchgelaufenes Paar Schuhe - damit fängt er den Handel im östlichen Getto an. Habgierig und geizig spart er den Erlös zusammen, um darauf in das nächstgrößere Geschäft „einzusteigen“. Jetzt verhökert er etwa eine Wagenladung Altpapier, einen Waggon Eisenschrott oder ein paar Sack Mehl, die er dem Bauern abgegaunert hat. Und so geht es weiter, und je höher der Jude durch sein Geld auf der sozialen Stufenleiter steigt, desto mehr assimiliert er sich, gleicht er sich der Art und Lebensgewohnheit des Gastvolkes an, in dem er schmarotzt. Er vertauscht den Kaftan mit einem Konfektionsanzug, diesen dann mit einem nach Maß gearbeiteten, der Bart wird abrasiert, teure Wäsche angezogen, aus dem Hinterhaus zieht er ins Vorderhaus, aus diesem in eine Villa, bald sitzt er als stiller Teilhaber in irgendeinem gutgehenden Betrieb, von dort ist es nicht weit zum Aufsichtsratsposten in einer Bank, rücksichtlos werden nun die Kunden oder Schuldner gezwiebelt, immer natürlich unter vorsichtiger Beachtung der formalen Gesetzesvorschriften, und schließlich ist der Jude zu den Spitzen der Gesellschaft emporgestiegen und wird, wie in England, mit einem Adelstitel versehen, in sie aufgenommen oder nach seiner Heirat mit einem christlichen Mädchen als „gleichberechtigt“ anerkannt.
Der Jude hat dabei einen Blick für die Schlüsselstellungen in der sozialen Gesellschaftsorganisation, und so hat er sich in der modernen Zeit am liebsten festgesetzt in der Presse, dem Film, dem Rundfunk und natürlich im Geldwesen. Denn von hier aus können nicht nur die Massen beeinflußt, sondern die Schicksale ganzer Völker und Kontinente bestimmt werden. Am Ende steht dann der in die höchsten Staatsstellungen emporgestiegene oder aber diese aus dem Hintergrund beeinflussende Jude, der die Völker in Kriege hetzt, bei denen sie ihr bestes Blut vergießen, er selber aber ungeheure Geschäfte macht.
Instinktiv haben sich gesunde Völker schon seit jeher gegen dieses dunkle Treiben der Juden gewandt. Judenverfolgungen hat es schon im Altertum und im Mittelalter gegeben, aber niemals ist man mit diesem menschlichen Ungeziefer wirklich fertig geworden. Von hier aus gesehen, bedeuten daher die Aufklärungsarbeit und die gesetzlichen Maßnahmen des Nationalsozialismus eine geschichtliche Tat von weltweiter Entscheidung. Jetzt ist wirklich einmal Schluß gemacht worden mit all den Verbrämungen und Tarnungen, hinter denen sich der Jude immer wieder versteckte, jetzt ist wirklich einmal ernst gemacht worden mit ihrer Ausschaltung aus dem Leben eines Volkes. Alle seine Schlauheit und Hinterlist, seine Geldmacht und Intrigenwirtschaft haben dem Juden nichts genützt, er ist endgültig entlarvt und erkannt worden als das „Ferment der Dekomposition“, d. h. als der Zersetzungsstoff, den er im Leben der Völker spielt. Weil der Jude sich so erkannt und ausgeschaltet sieht, hat er seinen tödlichen Haß gegen das nationalsozialistische Deutschland gerichtet, und es ist ihm ja auch wirklich noch einmal gelungen, die Völker der Erde in einen blutigen Krieg zu stürzen, einen Krieg, in dem er seine endgültige Herrschaft über die ganze Welt aufrichten möchte.
Daher ist dieser Krieg ein Kampf von rassischem Charakter geworden, ein Kampf der rassebewußten Völker gegen einen ewigen, teuflischen Störenfried der menschlichen Gesellschaft, gegen den Juden in der ganzen Welt. Dies müssen wir klar erkennen, um hiermit den tiefen Sinn unseres Kampfes zu begreifen. Es geht jetzt darum, Europa judenrein zu machen und damit allen Kulturnationen unseres Kontinents die Möglichkeit zum positiven Zusammenleben und zum schöpferischen Aufbau der Kultur zu verschaffen. Für uns gilt daher das Wort des Führers, das er angesichts der jüdischen Kriegsdrohungen noch vor Ausbruch dieses Krieges in seiner Reichstagsrede vom 30. Januar 1939 prägte. Der Führer warnte damals die Welt vor den dunklen Machenschaften der Juden, und er sprach dabei folgende Prophezeiung aus; „Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.“