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Chronik und Quellen
1938
Dezember 1938

Richtlinien für den Unterricht

In den am 1. Dezember 1938 veröffentlichten Richtlinien für den Dienstunterricht in der Wehrmacht wird das antisemitische Weltbild skizziert:

Der Weltkampf des Juden.

Der Kampf des Juden um die Weltherrschaft ist so alt wie die Geschichte des jüdischen Volkes. In der Erfüllung seines Weltherrschaftstraumes sieht der Jude zugleich die Erfüllung seiner Religion, nach der ihm die Herrschaft über alle Völker von Jehova versprochen worden ist. Seinem Blut und seinem Wesen nach führte der Jude diesen Kampf von jeher nicht als einen heldischen Machtkampf, sondern er nistete sich als Schmarotzer in andere Völker ein und ließ sie für sich die Waffen führen und die Arbeit verrichten. Er selbst strich nur die Beute und den Gewinn ein.

So nistete sich der Jude in Ägypten ein. So setzte er sich in Rom, der Hauptstadt der alten Welt, fest und begleitete als Händler und Ausbeuter die römischen Legionen auf ihren Kriegszügen in West- und Mitteleuropa.

Mit dem Beginn der Städtegründung in der deutschen Kaiserzeit begann sich der Jude in die Geschichte der Deutschen mit Leihkapital und Handel einzuschalten. Obwohl er unter Fremdenrecht stand, verstand er es, durch sein wucherisches Vorgehen sich Reichtum und mit dem Gelde Macht zu verschaffen. Dies erregte den Haß des Volkes und führte wiederholt zu scharfen Gegenmaßnahmen gegen den Fremdrassigen. Im weiteren Verlauf führte der gesunde Sinn des Volkes zu einer äußeren Trennung von den jüdischen Parasiten, die auf besondere Wohnbezirke, „Ghetto“ genannt, beschränkt wurden.

Mit Hilfe der Freimaurerei verstand er es im 18. Jahrhundert zunächst, in England und Frankreich seine gesellschaftliche Stellung zu heben. In der französischen Revolution forderte er Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für alle Menschen. Auch in Deutschland gelang es ihm, mit Hilfe der Freimaurerlogen die gleiche Bresche zu schlagen. 1812 wurden die Juden in Preußen gleichberechtigte Bürger, allerdings noch ohne Zulassung zu den Staatsämtern. Der judenfreundliche Staatskanzler von Hardenberg führte die Judenemanzipation durch. Schon damals schrieb Fichte:

„Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger feindlich gesinnter Staat, das Judentum. Fällt Euch denn hier nicht der begreifliche Gedanke ein, daß die Juden, welche ohne Euch Bürger eines Staates sind, der fester und gewaltiger ist als die unserigen alle, wenn Ihr ihnen auch noch das Bürgerrecht in Euren Staaten gebt, Eure übrigen Bürger völlig unter die Füße treten werden?“

Bei der Revolution von 1848 trat der Jude schon politisch in den Vordergrund. Die Einführung des Parlaments und die Entstehung der politischen Parteien standen unter stärkstem jüdischen Einfluß. Der Vater des konservativen Parteiprogramms war der Jude Stahl. Maßgebende Nationalliberale waren die Juden von Simson, Lasker, Bamberger. Der deutschen Arbeiterbewegung bemächtigten sich die Juden Karl Marx und Lassalle. Wie der Jude die Parteien selbst durchsetzte, so durchsetzte er sie auch mit den ihm hörigen Freimaurern.

So konnte es bereits 1849 geschehen, daß der Jude Bernhard von Simson die deutsche Kaiserkrone Friedrich Wilhelm IV. im Namen der deutschen Nationalversammlung an-bot. Der gleiche Jude von Simson führte 22 Jahre später, 1871, die Deputation des deutschen Reichstages, die König Wilhelm I. um Übernahme der Kaiserkrone bat.

Um die Jahrhundertwende wurde der jüdische Einfluß immer stärker. Er wirkte sich aus in der Umgebung des Kaisers selbst, z.B. die Juden Ballin und Rathenau; in der Bank- und Börsenwelt z.B. die Juden Bleichröder, Warburg, Goldschmidt und Friedländer-Fuld; in der deutschen Presse z. B. die Juden Theodor Wolff und Georg Bernhard.

Ungeheuer groß war die Zahl der Juden in maßgebenden Stellungen und der Einfluß, den sie schon damals in den politischen Parteien, über Bank und Börse, Kaufhäuser und Einzelhandel, über Presse und Zeitschriften, über Theater und Hochschulen, über Logen und Vereine im deutschen Volke ausübten.

Um diese Zeit kennzeichnete der Jude und Hochgradfreimaurer Rathenau den jüdischen „Staat im Staate“ mit folgenden Worten:

„Seltsame Vision! Inmitten deutschen Lebens ein abgesonderter, fremdartiger Menschenstamm, glänzend und auffallend staffiert, von heißblütig beweglichem Gebaren. Auf märkischem Sande eine asiatische Horde. Im engen Zusammenhang unter sich, in strengster Abgeschlossenheit nach außen - so leben sie in einem halb freiwilligen, unsichtbaren Ghetto, kein lebendes Glied des deutschen Volkes, sondern ein fremder Organismus in seinem Leibe -,“

In der übrigen Welt aber arbeitete diese „asiatische Horde“, überall ein fremder Organismus im Leibe der Völker, an der Einkreisung des deutschen Reiches, das ihm noch nicht so weit hörig war wie die westlichen Demokratien und Amerika. Dort beherrschte er die Regierungen bereits durch eigene Männer und seine Vertrauensmänner, die Hochgradfreimaurer. So saßen in England im Kronrat des Königs, bestehend aus 12 Männern, allein 10 Juden und jüdisch Versippte. Für Finanz, Wirtschaft, Presse, Theater und Geistesleben gilt hier wie in Frankreich und Italien das gleiche wie über Deutschland Gesagte, nur noch in verstärktem Maße. Der französische Präsident der Republik Poincare war Hochgradfreimaurer, desgleichen sein Minister des Äußeren Delcasse und viele maßgebenden Politiker. Noch vorherrschender war[en] der Jude und seine Trabanten in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mit Recht galt für die geheime Weltherrschaft des Judentums Rathenaus Wort:

„Dreihundert Männer, die sich untereinander kennen und ihren Nachfolger aus ihrer Umgebung suchen, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents. Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze der Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“

Das Freimaurerattentat von Sarajewo im Auftrage der jüdischen Weltleitung war das Signal zum Weltkriege.

Der heldenhafte Abwehrkampf des deutschen Volkes wurde durch die Juden und ihre Helfershelfer verraten. Sie zersetzten die deutsche Widerstandskraft durch ihren Einfluß in den Kriegsgesellschaften, in der Rohstoffversorgung, im Getreide- und Lebensmittelhandel, in der Presse und in den politischen Parteien. Sie nahmen den von der jüdischfreimaurerischen Propaganda der Feindmächte aufgeworfenen Ball auf und suggerierten durch Flugzettel und Flüsterpropaganda dem deutschen Volke, daß der Krieg nicht gegen das deutsche Volk gerichtet sei, sondern nur gegen das autokratische Regierungssystem, den preußischen Militarismus und das Hohenzollernhaus.

(Diese damals geübte Methode versucht auch heute wieder Weltjuda dem deutschen Volke gegenüber anzuwenden.)

Unmißverständlich kam die Absicht Judas in den Worten des Juden Rathenau zum Ausdruck:

„Nie wird der Augenblick kommen, wo der Kaiser als Sieger mit seinen Paladinen auf weißen Rossen durch das Brandenburger Tor zieht. An diesem Tage hätte die Weltgeschichte ihren Sinn verloren.“

Gleich deutlich drückt sich der jüdische „Vorwärts“, Redakteur der Jude Stampfer, aus: „Deutschland soll, das ist unser fester Wille, seine Flagge für immer streichen, ohne sie das letzte Mal siegreich heimgebracht zu haben.“

Als „Sündenbock“ wurde dem deutschen Volke der Feldherr Ludendorff hingehalten. So äußerte sich Rathenau zu seinem Rassegenossen Eisner:

„Es ist uns im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen.“ Wer die Erben dieser unseligen jüdischen Saat waren, das geht aus der Zusammensetzung der Führung nach der Novemberrevolte klar hervor. An der Spitze die Freimaurer Ebert und Scheidemann, die Juden Landsberg und Haase, der Urheber der Marinemeuterei von 1917; im Vollzugsrat der tschechische Jude Kautzky; in der Leitung der Arbeiter- und Soldatenräte der Jude Cohen als Vorsitzender und weitere 15 Juden; an der Spitze der Landesregierungen von Preußen, Bayern, Sachsen, Baden die Juden Flirsch, Eisner, Gradnauer und Haas. Nicht besser sah es in den nachgeordneten Stellen aus.

Welches Geschick dem geschlagenen deutschen Volke von der jüdischen Weltleitung zugedacht war, darüber schrieb der jüdische Prophet Walter Rathenau 1919 in den „Züricher Nachrichten“:

„Wer in 20 Jahren Deutschland betritt, das er als eines der blühendsten Länder gekannt hat, wird niedersinken vor Scham und Trauer. Die großen Städte des Altertums: Babylon, Ninive, Theben u.a. waren aus weichem Lehm gebaut; die Natur ließ sie zerfallen und glättete Boden und Hügel. Die deutschen Städte werden nicht als Trümmer stehen, sondern als halberstorbene, steinerne Blöcke, noch zum Teil bewohnt von kümmerlichen Menschen. Ein paar Stadtviertel sind belebt; aber aller Glanz und alle Heiterkeit ist gewichen. Müde Gefährte bewegen sich auf dem morschen Pflaster, Spelunken sind erleuchtet, die Landstraßen sind zertreten, die Wälder sind abgeschlagen, auf den Feldern keimt dürftige Saat. Häfen, Bahnen, Kanäle sind verkommen, und überall stehen traurige Wohnungen, die hohen, verwitterten Zeichen aus der Zeit der Größe. Ringsumher blühen erstarkt alte und neue Länder im Glanze und Leben neuer Technik und Kraft, ernährt vom Blute des erstorbenen Landes, bedient von seinen vertriebenen Söhnen. Der deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. Ein Volk, das Gott zum Leben geschaffen hat, das heute noch jung und stark ist, lebt und ist tot.“

Den vom Juden Rathenau gezeichneten Weg schien Deutschland in der Tat gehen zu müssen. Das Versailler Schanddiktat legte dem deutschen Volke, neben ungeheuerlichen Abgaben, unter dem Namen „Reparationen“, die schärfsten Kriegstribute auf. Die Deutschen verloren durch die künstlich durch jüdische Machenschaften erzeugte Inflation unter dem jüdischen Finanzminister Hilferding ihr Sparvermögen. Mit Hilfe der Deflation wurde die deutsche Wirtschaft weiter entlaugt und ihres Betriebskapitals beraubt. Immer mehr Bauernhöfe kamen zur Enteignung, immer mehr Betriebe kamen zum Erliegen. Die Not in Stadt und Land stieg ins Unerträgliche. Die Arbeitslosigkeit stieg unaufhaltsam an. 1932 wurden in Deutschland rund 7 Millionen Arbeitslose gezählt. Zusammen mit Angehörigen waren 20 Millionen Deutsche auf eine unzulängliche demoralisierende Arbeitslosenunterstützung angewiesen. Drohend erhob sich inmitten des Elends das Gespenst des Bolschewismus. Mit ihm wollte der Jude das letzte Freiheitsstreben, die erwachenden völkischen Kräfte vernichtend treffen und Deutschland für immer aus der Reihe der Völker ausschalten.

Erst die Machtergreifung des Nationalsozialismus am 30. Januar 1933 machte die Pläne zuschanden, und mit ihr setzte der Abwehrkampf gegen den jüdischen Vernichtungswillen ein. Als erstes wurde der Jude aus Wehrmacht und Staatsämtern ausgeschlossen. Weitere gesetzliche Maßnahmen schalteten den Juden aus Presse, Theater, Film und sonstigem Kunstleben aus und verwiesen ihn auf eigene Kultureinrichtungen. Die Ausübung des Ärzte- und Rechtsanwaltsberufes wurde auf die Betreuung seiner jüdischen Rassegenossen beschränkt.

Das Gesetz vom 15. September 1935 „zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ sicherte die Reinerhaltung des deutschen Blutes und verbot gesetzlich jede Blutsvermischung zwischen Deutschblütigen und Juden.

Dank der Zurückhaltung der nationalsozialistischen Gesetzgebung blieb den Juden die Möglichkeit, sich in der Wirtschaft zu betätigen. Der Jude wußte dem Dritten Reich keinen Dank dafür.

In der ganzen Welt hetzte er zum Boykott der deutschen Waren und zum neuen Weltkrieg gegen Deutschland auf. Seine Exponenten waren in Rußland der Außenminister, der Jude Litwinoff, in Frankreich der Ministerpräsident, der Jude Leon Blum, in England der Kriegsminister, der Jude Hore-Belisha. Diese 3 Männer nannte als die Hoffnung des Weltjudentums ein Aufsatz in der amerikanischen Zeitschrift „Der amerikanische Jude“ vom 3.6.1938. In diesem Aufsatz heißt es u.a.:

„Es liegt auf der Hand, daß eine Koalition zwischen England, Frankreich und Rußland früher oder später den triumphalen Marsch des vom Erfolg berauschten Führers aufhalten wird. Ob nun zufällig oder mit Absicht, aber in jedem dieser Länder bekleidet ein Jude einen Posten von größter Wichtigkeit; in den Händen von Nicht-Ariern liegt das Schicksal und das eigentliche Leben von Millionen.

Es mag also geschehen, daß diese drei Söhne Israels, diese drei Vertreter der Rasse, die gezwungen wurde, den unschuldig von Hitler Verfolgten zu spielen, die Koalition bilden werden, die den wahnsinnigen Nazidiktator, diesen größten Judenfeind der modernen Zeit, in die Hölle schicken wird.“

Die Tschechoslowakei unter dem Hochgradfreimaurer Benesch sollte, wie seinerzeit Serbien, den Anstoß zum Weltkrieg geben. Die Münchener Vereinbarungen vom 30. September 1938 zerschlugen die jüdischen Hoffnungen.

Um die sich anbahnende unmittelbare Verständigung der Völker durch ihre Staatsmänner zu stören, griff nunmehr Juda wieder zu dem Mittel der Attentate, das es schon einmal gegen das Dritte Reich bei der Ermordung des Landesleiters Wilhelm Gustloff in der Schweiz durch den Juden Frankfurter angewandt hatte. Am 6. November 1938 fiel in Paris der Gesandtschaftsrat Ernst vom Rath durch die Hand des Juden Grünspan.

Die deutsche Regierung beantwortete den Angriff des Judentums mit gesetzlichen Maßnahmen, die den Juden aus der Wirtschaft ausschalten, und legte ihm eine Sühneleistung von 1 Milliarde Mark auf.

Die Welt hat kein Recht, sich über den Abwehrkampf der Deutschen gegen den jahrhundertealten Vernichtungswillen des Judentums zu entrüsten. Schon beginnen auch andere Völker zu erkennen, daß das deutsche Volk den richtigen Weg beschreitet. Erst wenn der Jude aus der Machtstellung auch in den anderen Ländern beseitigt ist, wird die Möglichkeit einer Verständigung zwischen den Völkern auf dem Grundsätze gerechter Ansprüche und freien Eigenlebens gegeben sein.

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