Rede von Robert Ley
Ansprache von Robert Ley auf der Ersten Gemeinschaftskundgebung der Deutschen und Niederländischen Arbeitsfront in Amsterdam:
Dieser Krieg ist kein Krieg zwischen Deutschland und Holland und Belgien und Frankreich und Norwegen und Polen und dem Balkan, sondern dies ist ein Krieg der nationalbewußten, rassisch gebundenen Völker und Menschen gegenüber jenem Parasitentum, jenem Schmarotzertum, jenem Bazillus, der die Völker befallen hat, Juda, [Beifall] der gemeinsame Feind ist Juda. [Beifall.]
So sehe ich denn auch den Tag vor zwei Jahren, wo unsere Soldaten hier einmarschierten, wie eine Operation an, die ein kluger und verantwortungsbewußter Arzt vornehmen mußte. Die Kämpfe in Deutschland, die wir jahrzehntelang geführt haben die der Führer seit dem Jahre 1919 führte, waren ja auch für das deutsche Volk sehr schmerzhaft. Es gab da viele Tote in diesem Kampf - und Verwundete - auf beiden Seiten. Das deutsche Volk hat insgesamt in diesem Kampf viele Tausende von Toten und Verwundet gelassen. In dem Kampf um die deutsche Seele, in dem Kampf, diesen Schmarotzer Juda zu beseitigen, das war auch eine schmerzhafte Operation. Und so ist auch dieser Krieg kein Krieg der Völker untereinander, sondern eine Beseitigung der Ursachen aller Kriege. Juda muß fallen und wird fallen. [Beifall.] (...)
Und hier war nun ein Drahtzieher, das war nicht etwa von ungefähr alles und zufällig, sondern hinter den Kulissen, da saß ein krummnasiger, plattfüßiger Jude, der das alles verursacht hat, der hier der Drahtzieher war. [Beifall.] Er flüsterte das den Menschen ein, er gab das als Wissenschaft aus, als Ideale, er kaufte sie mit seinem Geld. Wenn er nicht Dumme genug fand, dann fragte er: ,Was kostet es, ich bezahle es. ‘ Er kaufte sich Parteien, Fürsten Könige und Kaiser kaufte er sich. Er kaufte sich Armeen. Waffenfabriken vor allem kaufte er sich. Er kaufte sich Menschen, Demonstrationen, er machte Versammlungen. Er kaufte sich alles, er kaufte sich sogar ein heiliges Priestergewand, auch das kaufte sich der Jude. Er kaufte sich alles, nur allein um das Wort zu bewahrheiten: Teile und herrsche. Teile und herrsche. Teile die Völker, teile die Erdteile, teile die Menschen, teile die Wirtschaft, teile die Nationen, dann wirst Du, Jude, herrschen. Das war seine Parole, die verfolgte er mit einer teuflischen Konsequenz. Er war der Zwerg, Mime und Alberich, der im Hintergrund natürlich immer da war, er hatte seine Tarnkappe.
Der Jude ist an sich dumm, meine Kameraden, und gar nicht gefährlich, sobald man ihn sieht und kennt. Wenn sie den Juden hochheben, in die Luft lüpfen, und dann zappelt er wie ein Zwerg, [Gelächter] glauben Sie mir, da ist gar keine Gefahr da, er ist nur gefährlich im Hintergrund, wenn er sich tarnen kann, dann ist er gefährlich. [Beifall ] Für uns ist der Jude nicht mehr gefährlich, wir lachen beinah. [Beifall.]
Gehen Sie durch Berlin heute durch, ich habe hier heute in Den Haag und Amsterdam [Gelächter] einige protzige Juden gesehen, die mit ihrem gelben Stern demonstrativ daherkamen. Ich habe gesagt, in einem Jahr ist das vorbei, dann sind sie so klein, ganz klein, [Beifall.] ganz klein. [Langer Beifall.] Jetzt, wo Ihr sie kenntlich gemacht habt, sind sie für Euch keine Gefahr mehr, da zerbrechen sie an ihrer Minderwertigkeit, da zerbrechen sie dran. [Beifall.]
So ist es bei uns, sie sind bei uns nur noch Wracks, wir haben die Judenfrage praktisch gelöst, ohne Geschrei und ohne was zu tun, nur mit dem Stern, da löst man sie, sie gehen dann ein wie die Schmarotzer. [Gelächter.] Sie gehen ein, sie haben keine Luft mehr, keine Welt mehr, sie haben die Welt der Tarnung nicht mehr und der Lüge nicht mehr. Meine Kameraden, glauben Sie mir, ich male Ihnen das nicht zu schwarz, und es ist mir auch bitter, bitter ernst. Der Jude ist die große Gefahr der Menschheit. Und wenn es uns nicht gelingt, ihn auszurotten, dann haben wir den Krieg verloren. Es genügt nicht, ihn irgendwohin zu bringen, es ist genauso, als wenn man die Läuse irgendwo in einen Käfig hineinsperren wollte. [Gelächter.] Sie finden auch einen Ausweg und kommen wieder unten hervor, auf einmal da jucken sie einen wieder [Gelächter] und sind wieder da. Man muß sie vernichten, man muß sie ausrotten, sie haben die Menschheit […] [Langanhaltender Beifall]
Und meine Kameraden, wenn man vorher vielleicht noch von Mitleid gepackt war, und es gibt tatsächlich auch noch viele Menschen heute noch, die sagen: ,Ach Gott, die armen luden, so kann ich bloß immer an eines erinnern und frage Euch alle selber: Was haben sie Euch getan? Was haben sie dem schaffenden Menschen getan, den Völkern der Erde getan? Alle Kriege stammen von Juda, alle Rebellionen, Revolutionen stammen von ihm, Je Unordnung stammt von ihm, alle Ausbeuterei stammt von ihm, der Kapitalismus ist seine Erfindung, Juda, der Bolschewismus ist ein Erzeugnis Judas, alles Schlechte und Gemeine stammt von diesen plattfüßigen Juden, von dem stammt es. [Beifall.] [...]
Der Kapitalismus, er muß brechen, und er ist gebrochen, die Macht des Goldes, sie ist vorbei, Juda. Sie werden zusammengetrieben, und sie werden eines Tages nicht mehr sein, sie werden vernichtet werden, wie man Ungeziefer vernichtet. Und die Menschheit wird dann frei werden, frei sein.