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Chronik und Quellen
1938
November 1938

November 1938

Im Führerbau zu München gab Adolf Hitler am 10. November – so als habe es das Pogrom nicht gegeben - einen Abendempfang für die „großdeutsche“ Presse. Vor über 400 Verlegern und Journalisten äußerte er sich dabei über die Aufgaben der Presse, bei der er sich für deren Arbeit im Rahmen der Sudetenkrise ausdrücklich bedankte. Dann sprach das deutsche Staatsoberhaupt Klartext: „Die Umstände haben mich gezwungen, jahrzehntelang fast nur vom Frieden zu reden. Nur unter der fortgesetzten Betonung des deutschen Friedenswillens war es möglich, dem deutschen Volk Stück für Stück die Freiheit zu erringen und ihm die Rüstung zu geben, die immer wieder für den nächsten Schritt als Voraussetzung notwendig war. Es ist selbstverständlich, dass solche jahrzehntelang betriebene Friedenspropaganda auch ihre bedenklichen Seiten hat.“ Die gelte es nunmehr zu beseitigen, um „im Gehirn der breiten Masse des Volkes ganz allmählich die Überzeugung“ zu verankern, „wenn man es eben nicht im Guten abstellen kann, dann muss man es mit Gewalt abstellen“. Es sei Aufgabe der Presse, das Selbstbewusstsein der Deutschen in diesem Sinne zu stärken, damit „dieses Hühnervolk“ nicht beim ersten Misserfolg in Panik gerate, zumal es sich bereits zum gegenwärtigen, allein von Erfolgen gekrönten Zeitpunkt als „unzuverlässig“ erweise. Die Bevölkerung, so Hitlers Appell an die Pressevertreter, müsse lernen, „so fanatisch an den Endsieg zu glauben, dass selbst, wenn wir einmal Niederlagen erleiden würden“, weiterhin von der Überzeugung getragen würde, dass es sich nur um vorübergehende Erscheinungen handeln würde, denn: „Am Ende wird uns der Sieg sein!“

Solche Erfordernisse versuchte man zugleich noch durch andere Maßnahmen zu unterstützen: Per Verordnung von Justizminister Franz Gürtner wurden am 20. November die Rechte der Sondergerichte erweitert. Diese gefürchteten Tribunale konnten nun auch dann tätig werden, wenn es sich um Straftaten handelte, für die eigentlich niedrigere Instanzen zuständig zeichneten, die aber „mit Rücksicht auf die Schwere oder Verwerflichkeit der Tat oder die in der Öffentlichkeit hervorgerufene Erregung die sofortige Aburteilung durch das Sondergericht“ erfordern würden.

Verdrängung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung

Das alles überschattende innenpolitische Ereignis des Jahres 1938 war das im Volksmund als „Reichskristallnacht“ verharmloste Pogrom vom 9./10. November, das einen ersten Höhepunkt der Judenverfolgung in Deutschland darstellte. Der aus Niedersachsen stammende 17-jährige Herschel Grünspan war nach Ablauf seines Visums illegal als Jude polnischer Nationalität in Paris untergetaucht, wo er am 3. November 1938 vom Elend seiner im Zuge der „Polen-Aktion“ ins polnisch-deutsche Grenzgebiet abgeschobenen Familie erfuhr. Am 7. November begab er sich zur deutschen Botschaft und erschoss den jungen Legationssekretär Ernst vom Rath.

Diese zum „Anschlag des internationalen Judentums“ hochstilisierte Tat nutzte das NS-Regime als Vorwand, um in der Nacht vom 9. zum 10. November einen Pogrom zu organisieren. Erstmals gab es eine reichsweite systematische Aktion gegen die jüdische Bevölkerung, in deren Rahmen es zahlreiche Tote, Verletzte und Verschleppte gab, Synagogen niedergebrannt und Geschäfte sowie Wohnhäuser verwüstet wurden. In dieser Nacht und in den folgenden Tagen fanden zudem Massenverhaftungen statt, von neben tausenden jüdischer Männer auch die meisten führenden Personen der Reichsvertretung der Juden in Deutschland betroffen waren.

Die Bilanz war furchtbar: Nach offiziellen Angaben wurden in dieser Nacht 91 Juden getötet, 36 Personen schwer verletzt, mehrere jüdische Frauen vergewaltigt. Die tatsächliche, aber nicht genau bekannte Zahl der Opfer lag aber sicherlich noch deutlich höher. Rund 30.000 jüdische Männer wurden in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt, unter ihnen etliche Repräsentanten der Reichsvertretung. Die Festnahmen dauerten bis zum 16. November an. In Dachau starben innerhalb weniger Wochen mindestens 185 der nach dem Pogrom eingelieferten Juden, in Buchenwald waren es 233. Für das Lager Sachsenhausen wurde in einem Bericht von Ende 1938 die Zahl der Toten nach dem 9. November auf 80 bis 90 von insgesamt 6.000 Häftlingen geschätzt.

Außerdem wurden 1.406 Synagogen, Versammlungsräume oder Betstuben demoliert oder vollständig zerstört, 7.000 bis 7.500 Geschäfte jüdischer Inhaber sowie mindestens 177 Wohnhäuser zerstört und geplündert. Die Täter blieben weitgehend straffrei. Bereits am 10. November 1938 war angeordnet worden, zuvor eventuell inhaftierte Angehörige der NS-Schlägertrupps „sofort wieder auf freien Fuß zu setzen. Zehn Tage später wurde dann eine Rundverfügung des Reichsjustizministers verbreitet, die bestimmte, dass Vergehen im Rahmen der „Protestaktion gegen Juden“ nur in bestimmten Fällen zu verfolgen seien. Ausgenommen von der Verfolgung waren demnach die Beschädigung von jüdischen Geschäften und die Zerstörung von jüdischen Wohnungen, während Tötungen und schwere Körperverletzungen nur dann untersucht werden sollten, soweit „eigennützige Motive“ vorhanden waren.

Auf das Pogrom folgte eine regelrechte Welle an Gesetzen und Verordnungen, die nichts anderes darstellten, als eine formell auf „legale“ Basis gestellte rücksichtslose Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung. Da sie zugleich von weiteren schwerwiegenden Verboten und Ausgrenzungen betroffen wurde, blieb ihr kaum mehr die sprichwörtliche Luft zum Atmen. Zunächst wurde sie durch die „Verordnung über den Waffenbesitz“ am 11. November völlig entwaffnet, indem ihnen Erwerb, Besitz und das Führen von Schusswaffen und Munition, sowie von Hieb- und Stoßwaffen generell verboten wurden. Waffen und Munition, die entschädigungslos an das Reich fielen, waren unverzüglich bei der Ortspolizei abzuliefern.

Einen Tag später folgte am 12. November die zynische „Verordnung zur Wiederherstellung des Straßenbildes“, durch die die jüdische Geschäftsleute verpflichtet wurden, „alle Schäden, welche durch die Empörung des Volkes am 9. und 10. November 1938“ entstanden seien, umgehend und auf eigene Kosten zu beseitigen. Etwaige Versicherungsansprüche von Juden wurden zugleich „zugunsten des Reiches beschlagnahmt“.

Wegweisende Bedeutung sollte eine Sitzung haben, die am gleichen Tag unter dem Vorsitz von Hermann Göring im Luftfahrtministerium stattfand und sich - unter Beteiligung von Heydrich, Frick und vielen weiteren hohen NS-Repräsentanten - der weiteren Gestaltung der antijüdischen Politik widmete. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch ein Vorschlag zur Kennzeichnung und Gettoisierung der deutschen Juden unterbreitet, der jedoch auf ausdrücklichen Befehl Hitlers - zunächst noch – fallengelassen wurde. In die Tat umgesetzt wurde hingegen die Verhängung einer „Sühneleistung der Juden deutscher Staatsangehörigkeit“, denen wegen der Vorkommnisse während des Pogroms per Verordnung in ihrer Gesamtheit die Zahlung von 1.000.000.000 Reichsmark an das Deutsche Reich auferlegt wurde. Eine Durchführungsverordnung zu dieser „Judenvermögensabgabe“ hierzu legte am 21. November fest, dass alle Juden mit einem Vermögen von mehr als 5.000 RM 20 Prozent hiervon in vier Raten bis zum 15. August 1939 an ihr Finanzamt abzuführen hatten. Diese Zahlungen hatten grundsätzlich in bar zu erfolgen, wobei die „Abgabepflichtigen“ auch dazu verpflichtet werden konnten, zur Begleichung ihrer „Schuld“ Wertpapiere, Schmuck und Kunstgegenstände zu verkaufen. Außerdem behielt die Verordnung ausdrücklich weitere Zahlungen vor, wenn die geforderte Gesamtsumme von einer Milliarde Reichsmark nicht erreicht würde. Tatsächlich wurde schließlich noch eine fünfte Rate eingefordert, die zum 15. November 1939 fällig wurde. Die Gesamtsumme der „Sühneleistung“ belief sich schließlich auf 1.126.612.495 RM.

Ebenfalls am 12. November erging die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, die laut ihrer am 23. November erlassenen ersten Durchführungsverordnung einen ersten Abschluss der seit Jahren betriebenen „Arisierung“ bedeutete. Zum 1. Januar 1939 mussten alle jüdischen Betriebe geschlossen werden, wobei deren Lagerbestände der Bewertung durch „arische“ Sachverständige unterlag. Zugleich wurde Juden untersagt, Versandgeschäfte zu führen, als Handwerker tätig zu sein oder auf Märkten zu verkaufen. Damit blieb ihnen nach all den bereits vorhergegangenen Ausschlüssen aus einzelnen Tätigkeitsbereichen praktisch kaum noch eine Möglichkeit zum legalen Broterwerb.

Es traf auch die Jugendlichen. Ein Erlass des Reichsministers für Erziehung und Unterricht über den Schulbesuch jüdischer Kinder legte am 15. November fest, dass jüdischen Schüler*innen der Besuch deutscher Schulen nicht mehr gestattet war und sie nur noch jüdische Schulen besuchen durften. Für eine Übergangszeit ordnete das Gestapa am 21. Dezember 1938 an, jüdische Kinder nur noch abgesondert zu unterrichten. Zugleich wurde die in Entstehung begriffene Reichsvereinigung der Juden in Deutschland umgehend rein jüdische Schulen“ errichten.

Das Pogrom und die – im Rückblick fast skurril erscheinenden – exorbitanten „Strafen“, die der jüdischen Bevölkerung unmittelbaren danach auferlegt wurden, lösten in Kombination mit rapide sinkenden Erwerbseinkünften eine weitere massive Verarmungswelle aus. In jeder Familie taten sich immer neue und größere Engpässe auf, die viele beispielsweise durch Untervermietungen zu mildern versuchten – sofern denn überhaupt genügend Wohnraum vorhanden war. Folge war sich ausbreitende Hoffnungslosigkeit und Depression unter jenen, die keine Aussicht auf Emigration mehr hatten. Im November 1938 stieg die Zahl der Jüdinnen und Juden im Reich, die sich das Leben nahmen, deutlich an. Schätzungen zufolge lag sie bei 300 bis 500 - so hoch wie seit der Entlassung der jüdischen Beamten und dem Boykott in den Frühjahrsmonaten 1933 nicht mehr - und wie bis zum Beginn der Deportationen im Herbst 1941 nicht wieder. Die Gesamtzahl der Opfer des Pogroms wird auf etwa 1.500 geschätzt.

Um zu verhindern, dass die schnell verarmende jüdische Bevölkerung Wohlfahrtsleistungen in Anspruch nehmen könnte, wurde am 19. November in einer „Verordnung über die öffentliche Fürsorge der Juden“ festgelegt, dass die öffentliche Fürsorge jüdische Hilfsbedürftige nur noch in Ausnahmefällen durfte. Die Intention der Verordnung war deutlich: „Juden sind im Falle der Hilfsbedürftigkeit auf die jüdische freie Wohlfahrtspflege zu verweisen.“ Bereits Anfang 1939 wurde dieses Ziel dann nach Errichtung der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland auch „rechtlich“ fixiert.

Mit dem Pogrom wurden der jüdischen Bevölkerung auch nahezu Sämtliche Möglichkeiten zur Information und öffentlicher Kommunikation genommen. Alle jüdischen Zeitungen und Zeitschriften mussten ihr Erscheinen ebenso schlagartig von einem auf den anderen Tag einstellen wie die Mitteilungsblätter der einzelnen Gemeinden und Verbände. War blieb, war das am 23. November erstmals in Berlin erscheinende „Jüdischen Nachrichtenblatt“, das nunmehr die einzige jüdischen Zeitung in Deutschland war. Das Blatt diente inoffiziell als Presseorgan der Reichsvertretung, dann der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland und veröffentlichte bis zur Einstellung im Juni 1943 hauptsächlich die zur Veröffentlichung bestimmten Anordnungen der Behörden. Die Zeitung wurde von den NS-Behörden aufmerksam überwacht, und jede einzelne Nummer musste vom Propagandaministerium genehmigt werden.

Neben den Informationsquellen beschnitt das NS-Regime der jüdischen Bevölkerung in zunehmendem Maße auch jede Bewegungsfreiheit. Mittels einer „Polizeiverordnung über das Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit“ wurden die regionalen Behörden im ganzen Reichsgebiet am 28. November bevollmächtigt, die Bewegungsfreiheit der Juden nahezu beliebig einzuschränken, Ausgangssperren zu verhängen und sie aus bestimmten öffentlichen Bereichen gänzlich auszuschließen.

All diesen Sanktionen und Einschränkungen stand die jüdische Gemeinschaft nicht nur hilf-, sondern für einige Zeit auch führungslos gegenüber. Es dauerte bis zum 29. November, bis die Reichsvertretung der Juden in Deutschland ihre Arbeit in Berlin wieder aufnehmen konnte, und weitere Tage, bis das auch in anderen deutschen Städten möglich war. In Köln etwa konnte die Synagogengemeinde ihre Verwaltungstätigkeit erst im Dezember wieder aufnehmen.

1. November 1938: Brief eines Abgeschobenen aus Krakau

1. November 1938: „Lösung der Judenfrage“

3. November 1938: Ende einer Anwaltstätigkeit

7. November 1938: Pogrome in Bebra

7. November 1938: Ausschreitungen in Kassel

8. November 1938: Gestapo meldet Abschiebung

9. November 1938: Gestapo-Fernschreiben zum Pogrom

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Bericht über 1938, das Pogrom und seine Folgen in Berlin und Hamburg

9. November 1938: Bericht über das Pogrom in Düren

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

9. November 1938: Tagebucheintrag von Ludwig Goldstein

9. November 1938: Bericht aus Speyer

9. November 1938: Bericht aus Bebra

10. November 1938: Pogromm in Hessen-Nassau und Franken

10. November 1938: Pogrom in Kassel, Berlin und anderen Städten

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin, Frankfurt/Oder, Köln und Ostfriesland

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Minden, Hannover und München

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Westdeutschland

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Süddeutschland

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1935: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Erinnerungen an das Pogrom in Köln

10. November 1938: Bericht über das Pogrom in Köln

10. November 1938: Festnahme im Zuge des Pogroms

10. November 1938: Knappe Pressenotiz zum Pogrom

10. November 1938: Pogrom in Brühl

10. November 1938: Tagebucheintrag von Joseph Goebbels

10. November 1938: Blitz-Fernschreiben zum Pogrom

10. November 1938: Kennzeichnung von Pässen

10. November 1938: Der Verhaftung entgangen!

10. November 1938: Verhaftung während des Pogroms

10. November 1938: Morde während des Pogroms

10. November 1938: Brand in Synagoge durch Brandstiftung

10. November 1938: Die Gestapo Bielefeld berichtet

10. November 1938: Pogrom in Sigmaringen

10. November 1938: Bericht aus Regensburg

10. November 1938: Zerstörungen in Atteln

10. November 1938: Bericht aus Hausberge

10. November 1938: Berichte aus Herford

10. November 1938: Berichte aus Höxter

10. November 1938: Berichte aus Büren

10. November 1938: Bericht aus Halle (Westfalen)

10. November 1938: Pogrom in Bad Kissingen

10. November 1938: Bericht aus Bad Lippspringe

10. November 1938: Bericht aus Bad Salzuflen

10. November 1938: Bericht aus Bega

10. November 1938: Berichte aus Bielefeld

10. November 1938: Bericht aus Borgenteich

10. November 1938: Bericht aus Bückeburg

10. November 1938: Berichte aus Detmold

10. November 1938: Berichte aus Dringenberg-Gehrden

10. November 1938: Berichte aus Garmisch-Partenkirchen

10. November 1938: Bericht aus Honnef

10. November 1938: Bericht aus Hülentrup

10. November 1938: Bericht aus Ichenhausen

10. November 1938: Bericht aus Lemgo

10. November 1938: Bericht aus Lichtenau

10. November 1938: Bericht aus Lübbecke

10. November 1938: Berichte aus Maßbach

10. November 1938: Berichte aus Minden

10. November 1938: Bericht aus Neuhaus

10. November 1938: Berichte aus Neumarkt (Oberpfalz)

10. November 1938: Berichte aus Paderborn

10. November 1938: Bericht aus Peckelsheim

10. November 1938: Bericht aus Petershagen

10. November 1938: Berichte aus Poppenlauer

10. November 1938: Bericht aus Salzkotten

10. November 1938: Bericht aus Schwalenberg

10. November 1938: Bericht aus Siegburg

10. November 1938: Bericht aus Stadthagen

10. November 1938: Berichte aus Wiedenbrück

10. November 1938: Bericht aus Witzenhausen

10. November 1938: Bericht aus Wünnenberg

10. November 1938: Bericht aus Hofgeismar

10. November 1938: Bericht über Misshandlungen beim Pogrom

10. November 1938: Augenzeugenbericht über das Pogrom und dessen Folgen

10. November 1938: Bericht über Verhaftung des Ehemanns

10. November 1938: Bericht über den Verlauf des Pogrom und Haltung der Bevölkerung

10. November 1938: Bericht über die Lage der Juden in Deutschland

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

10. November 1938: Bericht über die Zerstörung der Synagoge in Potsdam

10. November 1938: Bericht über die Zerstörung der Synagoge in Potsdam

10. November 1938: Bericht aus Breslau

10. November 1938: Pogrom in Beuthen, Gleiwitz, Hindenburg und Hirschberg

10. November 1938: Bericht aus Kiel

10. November 1938: Bericht aus Kiel

10. November 1938: Berichte aus Emden und Norden

10. November 1938: Bericht aus Weener

10. November 1938: Bericht aus Leipzig

10. November 1938: Bericht aus Nordhausen

10. November 1938: Bericht über das Pogrom in Essen

10. November 1938: Berichte über Einzelschicksale

10. November 1938: Bericht aus Aachen

10. November 1938: Bericht aus Aachen

10. November 1938: Bericht aus Düsseldorf

10. November 1938: Bericht aus dem Rheinland

10. November 1938: Bericht aus Düsseldorf

10. November 1938: Bericht aus Düsseldorf

10. November 1938: Bericht aus Köln und Aachen

10. November 1938: Bericht über das Pogrom in Köln

10. November 1938: Bericht aus Dinslaken

10. November 1938: Bericht aus Dortmund

10. November 1938: Bericht aus Duisburg

10. November 1938: Bericht aus Köln, Aachen und Umgebung

10. November 1938: Bericht aus Hilden, Düsseldorf, Siegen und Bonn

10. November 1938: Bericht aus Köln und Düsseldorf

10. November 1938: Bericht aus Frankfurt

10. November 1938: Bericht aus Frankfurt

10. November 1938: Bericht über Selbstmord

10. November 1938: Bericht aus Kemel bei Wiesbaden

10. November 1938: Bericht aus Neustadt

10. November 1938: Bericht aus Mannheim

10. November 1938: Bericht aus Mannheim

10. November 1938: Brief aus Zürich

10. November 1938: Bericht aus Konstanz

10. November 1938: Bericht über Gailingen

10. November 1938: Bericht über Nürnberg und Fürth

10. November 1938: Bericht über Nürnberg

10. November 1938: Berichte aus Nürnberg, Fürth, Bamberg und Aachen

10. November 1938: Berichte aus Nürnberg, Fürth, Regensburg, Lichtenfels und Ingoldstadt sowie aus Dachau

10. November 1938: Berichte über Ansbach, Nürnberg und Fürth

10. November 1938: Bericht aus Treuchtingen

10. November 1938: Bericht über Nürnberg, Fürth, Würzburg und weiteren Orten

10. November 1938: Bericht über Misshandlungen in Fürth

10. November 1938: Bericht aus München

10. November 1938: Bericht über Frankfurt und Buchenwald

10. November 1938: Bericht über Brauweiler und Dachau

10. November 1938: Bericht über Fuhlsbüttel und Sachsenhausen

10. November 1938: Bericht über Berlin und Sachsenhausen

10. November 1938: Bericht über Sachsenhausen

10. November 1938: Funkspruch des Chefs der Ordnungspolizei

10. November 1938: Funkspruch der Gestapo Köln und Auswirkungen auf Landgemeinden

10. November 1938: Funkspruch der Gestapo Köln an Landratsamt Siegburg

10. November 1938: Funkspruch Landratsamt Siegburg an Gemeinde Hennef

10. November 1938: Festnahme von allen männlichen Juden von 18 bis 50 Jahren

10. November 1938: Aufruf von Propagandaminister Goebbels

10. November 1938: Funkspruch des Chefs der Ordnungspolizei Berlin

11. November 1938: Verordnung über den Waffenbesitz von Juden

11. November 1938: Bestandsaufnahme zum Pogrom

11. November 1938: Statistik zerstörter Synagogen

11. November 1938: Besprechung zu antijüdischer Politik

11. November 1938: Tagebucheintrag von Hildegard Wagener

November 1938: Die Situaion im KZ Buchenwald

11. November 1938: Bericht aus Freising

11. November 1938: Berichte aus Hechingen

11. November 1938: Meldung aus Oscherleben

11. November 1938: Berichte aus Steinach

11. November 1938: Anonymer Brief aus Paderborn

11. November 1938: Bericht aus Bad Oeynhausen

11. November 1938: Bericht über Breslau und Buchenwald

11. November 1938: Bericht über Buchenwald

11. November 1938: Bericht über Dachau

11. November 1938: Bericht über Dachau

11. November 1938: Bericht über Sachsenhausen

11. November 1938: Bericht über Sachsenhausen

12. November 1938: Bestandaufnahme zum Pogrom im Siegkreis

12. November 1938: Verordnung zur Wiederherstellung des Straßenbildes

12. November 1938: Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem Wirtschaftsleben

12. November 1938: Anordnung des Münchener Oberfinanzpräsidenten

12. November 1938: Anordnung des Präsidenten der Reichskulturkammer

12. November 1938: Verordnung über die Sühneleistung der Juden

12. November 1938: Bericht des US-Konsuls über Pogrom

12. November 1938: Vorwurf der Sympathie

12. November 1938: Besprechung über antijüdische Politik

12. November 1938: Infos über vermögende Juden

12. November 1938: Bericht über Pogrom in Erfurt, Kassel und weiteren Orten

12. November 1938: Bericht über den Pogrom

12. November 1938: Vertreibung aus Altenheim

12. November 1938: Bericht über Buchenwald

12. November 1938: Bericht über Frankfurt und Buchenwald

12. November 1938: Bericht über Dachau

12. November 1938: Bericht über Dachau

12. November 1938: Bericht über Dachau

12. November 1938: Bericht über Ulm und Dachau

12. November 1938: Bericht über Sachenhausen

12. November 1938: Bericht über Sachsenhausen

12. November 1938: Bericht über Sachsenhausen

13. November 1938: Funkspruche zum Verhalten nach dem Pogrom

13. November 1938: Verhaftungen in Frankfurt

13. November 1938: Bericht aus Osnabrück

13. November 1938: Bericht über Dachau

14. November 1938: Funkspruche zum Verhalten nach Pogrom

14. November 1938: Rundschreiben des Reichskriminalpolizeiamtes

14. November 1938: Polizei-Funkdienst Berlin zur Beschlagnahmung von Grundstücken

14. November 1938: Anordnung zum Umgang mit inhaftieren Juden

14. November 1938: Bericht über das Pogrom in Köln

14. November 1938: Entwürfe zur Kennzeichnung von Juden

14. November 1938: Tagebucheintrag von Luise Solmitz

November 1938: Misshandlung im KZ Dachau

14. November 1938: Rundverfügung der Gestapo

14. November 1938: Juden Auswanderungsabsichten werden aus KZ entlassen

14. November 1938: Bericht über Pogrom in Berlin

14. November 1938: Bericht aus Frankfurt

14. November 1938: Bericht aus dem Saarland

15. November 1938: Schulunterricht für Juden

15. November 1938: Tagebucheintrag von Cornelius von Berenberg-Gossler

15. November 1938: Gespräch über Vertreibung der Juden

15. November 1938: Bericht über Pogrom für Vatikan

15. November 1938: Gründung der Reichsvereinigung

15. November 1938: Bericht über Juden in Deutschland

15. November 1938: Analyse des Pogroms aus französischer Sicht

15. November 1938: Druck auf jüdische Mieter

November 1938: Warnung des Hilfsvereins

15. November 1938: Aufruf zur Hilfe

16. November 1938: Verbot des Uniformtragens

16. November 1938: Vertreibung aus Kurort

16. November 1938: Massenschließung jüdischer Geschäfte

17. November 1938: Bericht aus Lage

17. November 1938: Bericht aus Lahde

17. November 1938: Protest gegen Pogrom

18. November 1938: Ausschaltung von Juden aus der Wirtschaft

18. November 1938: Die Gestapo Paderborn berichtet

18. November 1938: Bericht aus Bonn

19. November 1938: Eingeschränkte Fürsorge der Juden

19. November 1938: Rückblick auf Pogrom in Beuthen

19. November 1938: Eigene Verkaufsstellen für Juden

19. November 1938: Bericht aus Haslach

19. November 1938: Hilferuf aus Berlin

21. November 1938: Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Sühneleistung

21. November 1938: Anweisung der Kölner Gestapo zur „Protestaktion gegen Juden

21. November 1938: Bitte um Bestand jüdischer Einrichtungen

21. November 1938: Aufstellung jüdischen Vermögens

21. November 1938: Bericht über Misshandlungen während des Pogroms

22. November 1938: Bericht über das Pogrom und seine Folgen in Berlin und München

22. November 1938: Bericht des Oberstaatsanwalts in Köln an den Reichsjustizminister

22. November 1938: Bericht aus Allersberg

22. November 1938: Berichte aus Warburg

23. November 1938: Durchführung der Verordnung über die Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben

23. November 1938: Leben im Hachschara-Lager

23. November 1938: Bericht aus Hirschau

23. November 1938: Hilflos in der Ferne

24. November 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden

24. November 1938: Emigration von Kindern

24. November 1938: Diskussion über vollständige Enteignung

24. November 1938: SS-Preese und die „Vernichtung der Juden“

24. November 1938: Bericht aus Aschbach

24. November 1938: Bericht aus Ensdorf

24. November 1938: Vereinzelte Hilfe von NS-Seite

24. November 1938: Briefe über Ereignisse in Düsseldorf

24. November 1938: Bericht über Erlebnisse im Gefängnis

25. November 1938: Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben

25. November 1938: Bericht über Lage der Juden

25. November 1938: Tagebucheintrag von Cornelius von Berenberg-Gossler

25. November 1938: Bericht des SD aus Cochem

25. November 1938: Bericht aus Waischenfeld

26. November 1938: Erlass zur Behandlung der sichergestellten Sachwerte

26. November 1938: Ein Ortsgruppenleiter denunziert

26. November 1938: Muggendorf

26. November 1938: Bericht aus Wallgau

27. November 1938: Diskriminierende Gesetzgebung

27. November 1938: Bericht aus Cham

27. November 1938: Bericht aus Königsfeld

27. November 1938: Bericht aus Krefeld-Uerdingen

28. November 1938: Polizeiverordnung über das Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit

28. November 1938: Selbstmord wegen Zwangsnamen

28. November 1938: Bericht aus Bad Neustadt/Saale

28. November 1938: Bericht aus Klein Bockenheim

28. November 1938: Bericht aus Oberelsbach

28. November 1938: Bericht aus Sandberg

29. November 1938: Zusammenschluss in Einheitsverband

29. November 1938: Bericht aus Allenstein

29. November 1938: Berichte aus Frankenthal

29. November 1938: Bericht aus Burglengenfeld

29. November 1938: Bericht aus Mergentheim und Hilden

29. November 1938: Bericht über Erlebnisse während des Pogroms

29. November 1938: Bericht aus Köln

29. November 1938: Berichte über Haft in Dachau

30. November 1938: Anordnung zur „Behandlung der Juden im Sperrgebiet“,

30. November 1938: Lage der Juden in Breisach

30. November 1938: Bericht über Folgen des Pogroms

Winter 1938: Appelle in Dachau

30. November 1938: Das SD-Hauptamt berichtet

30. November 1938: Bericht aus Speyer

30. November 1938: Bericht aus Augsburg

30. November 1938: Bericht der Kölner Gestapo

30. November 1938: Bericht der Aachener Gestapo

30. November 1938: Der SD-Unterabschnitt Koblenz berichtet

30. November 1938: Die Gestapo Berlin berichtet

30. November 1938: Die Gestapo Magdeburg berichtet

30. November 1938: Die Gestapo München berichtet

30. November 1938: Bericht aus Würzburg

30. November 1938: Bericht aus Regensburg

30. November 1938: Bericht aus Oberbayern

30. November 1938: Bericht aus Ansbach

30. November 1938: Bericht der NSDAP-Reichsleitung

30. November 1938: Berichte ans Hauptschulungsamt

30. November 1938: Bericht aus Alzenau

30. November 1938: Berichte aus Ebermannstadt

30. November 1938: Bericht aus Berchtesgaden

30. November 1938: Bericht aus dem Kreis Bremen

30. November 1938: Bericht aus Eichstätt

30. November 1938: Bericht aus Hofheim

30. November 1938: Bericht aus Lahr

30. November 1938: Augenzeugenbericht über Zerstörungen während des Pogroms

30. November 1938: Bericht über Folgen des Pogroms

30. November 1938: Hilfe durch Auswanderung

1938 (undatiert): Tod in Buchenwald

1938 (undatiert): Tod durch Pogrom?

30. November 1938: Die Sopade berichtet

Ende November 1938: Die Sopade berichtet

November 1938 (?): Bericht über Sachsenhausen

2. Dezember 1938: Tod im KZ Buchenwald

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