Wehrmacht fordert Fortsetzung des Kampfs gegen Juden
Das Oberkommando der Wehrmacht ruft im Juli 1944 in einem „Richtheft“ dazu auf, den Kampf gegen das Judentum bis zu seiner endgültigen Vernichtung fortzusetzen:
Der Jude als Weltparasit
„Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit.“
Adolf Hitler
Einführung In diesem Krieg, der um Sein oder Nichtsein des deutschen Volkes geht, müssen wir uns täglich daran erinnern, daß es das Judentum war, das diesen Krieg gegen uns entfesselt hat. Ob uns der Jude dabei als Bolschewist oder als Plutokrat, als Freimaurer oder in sonst irgendeiner Tarnung oder auch ganz ohne Maske gegenübertritt, ist gleich: er bleibt immer derselbe. Er ist es, der die verschiedenen Völker, die heute gegen uns stehen, so verhetzt und geistig so beeinflußt hat, daß sie mehr oder weniger willenlose Werkzeuge des internationalen Judentums gegen uns geworden sind.
In welcher Form der Jude sich große Völkergruppen und Staaten dienstbar macht, ist bereits in den beiden Richtheften „Der Schicksalskampf im Osten“ und „Europa und Amerika“ für diese beiden Staaten nachgewiesen worden. Beide Hefte sind damit in dieser Hinsicht gedankliche Vorläufer dieses Richtheftes „Der Jude als Weltparasit“. Gerade zu Beginn des sechsten Kriegsjahres dürfen wir uns nicht gestatten, die Judenfrage irgendwie zu verkennen. Als erstes muß daher immer wieder den mancherlei noch verbliebenen Resten früherer Erziehungseinwirkungen und allgemein üblicher Ansichten entgegengewirkt werden, nach denen das Judentum nur als eine Konfession anzusehen sei. Vielmehr muß grundsätzlich die Tatsache des Rassengemisches, wie es das Judentum darstellt, herausgehoben werden. Es ist also von der Frage des jeweiligen Glaubensbekenntnisses der Juden völlig abzusehen und dafür allein die blutlich rassische Grundlage zu setzen.
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei hat von Anbeginn ihres Bestehens das deutsche Volk immer wieder über diese Grundtatsachen aufzuklären versucht. Schon 1922 sagte der Führer: „Wir waren endlich ja auch diejenigen, die zum ersten Male im großen Zuge das Volk hinwiesen auf eine Gefahr, die sich bei uns einschlich, die die Millionen von Menschen nicht mehr erkannten und die uns noch alle dem Untergang entgegenführen wird, die Judengefahr.“ Oder in seinem Buch „Mein Kampf“ sagt er (S. 335): „Sein Leben innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt, die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk, sondern um eine wenn auch besondere .Religionsgemeinschaft“.“
Auf dieser ersten und größten Lüge, das Judentum sei nicht eine rassische Frage, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er beispielsweise deutsch, französisch oder sonst eine Sprache redet, denkt er jüdisch, und während er deutschsprachige Verse drechselt, lebt er in ihnen nur das Wesen seines Volkstums aus. Das bekannteste Beispiel dafür ist Heinrich Heine.
Wie notwendig die ganze Aufklärungsarbeit, der sich auch schon vor dem Bestehen der NSDAR manche aufrechte Deutsche gewidmet hatten, war und ist, können wir am besten an der jüngsten Geschichte unseres Volkes erkennen. Es galt noch in der vergangenen Generation als unfein, die Judenfrage überhaupt anzuschneiden. Man verschloß sich mit Absicht all diesen Fragen, wenn auch instinktiv der einzelne Jude meist als Fremdkörper empfunden wurde.
Warum bekämpfen dennoch gerade wir Deutschen und fast nur wir allein so energisch das Judentum? Warum finden wir in unserer deutschen Geschichte immer wieder Zeiten, in denen gerade das deutsche Element sich gegen das Judentum wendet? Hier gibt Alfred Rosenberg in seiner Schrift „Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten“ die Antwort: „Nun gibt es in Europa wohl keine Nation, welche dem inneren Mechanismus des Menschen so nachgegangen ist und ihn auch erklärt hat wie die deutsche. Sie bildet darum in ihrem tiefsten Wesen den geistigen Gegenpol der Juden ... “ Trotz alledem war auch im deutschen Volke die Macht des Judentums und seiner Anhänger so groß geworden, daß es zu dem Zusammenbruch von 1918 kam. Der Grund dazu liegt vorwiegend in der Tatsache, daß im Zusammenhang mit der großen zahlenmäßigen Vermehrung unseres Volkes und den gleichzeitig einsetzenden liberalistischen Strömungen immer mehr Deutsche die ausschlaggebende Tatsache des Rassenproblems verkannten und damit auch der jüdischen Gefahr gegenüber gleichgültig wurden. Durch die nationalsozialistische Weltanschauung wurden in den vergangenen Jahren dem größten Teil unseres Volkes die Augen über diese Probleme geöffnet. Das deutsche Volk erkannte dabei, daß der Jude sich wie ein Parasit in das Leben nicht nur unseres Volkes, sondern aller Völker dieser Erde eingeschlichen hatte und durch die innere Aushöhlung der urtümlich rassischen Eigenkräfte der Völker sie in ihrer volklichen und staatlichen Existenz zerstören und sich dann zum Herrn über sie aufschwingen wollte. Es ist jedoch falsch, wenn der eine oder andere Deutsche aus der Tatsache heraus, daß der Jude in Deutschland politisch ausgeschaltet ist, glaubt, daß damit auch der jüdische Einfluß in unserem Denken und Handeln schon völlig ausgeschaltet sei. Man gibt sich sogar hier und da oft der oberflächlichen Meinung hin, daß das auch bei den anderen Völkern der Welt so sei, weil sie vielleicht unserem Beispiel gefolgt wären. Das ist aber zunächst nur bei wenigen der Fall. Wir müssen vielmehr bedenken, daß auf der ganzen Welt nach vorsichtigen Schätzungen rund 16 Millionen Glaubensjuden leben, daß davon allein in Europa gut 10 Millionen, also fast drei Fünftel aller Juden, ansässig sind, in Amerika 4,5 Millionen, gleich einem knappen Drittel, dann in Asien 800.000, in Afrika 530 000 und in Australien 25 000 Glaubensjuden. Allein aus dieser Zahlenübersicht ist verständlich, warum die Judengefahr besonders Europa in einem so außerordentlichen Maße bedroht. Es ist uns aber gleicherweise verständlich, daß das sprunghafte Anwachsen des Judentums in Amerika für uns eine besondere Gefahr bedeutet. Der Jude verlagert gerade jetzt seine Hauptkräfte in die westliche Hemisphäre, um von dort aus in sicherer Position, wie er glaubt, den Krieg gegen uns führen zu können.
Aber trotzdem er sich, wenigstens im Augenblick, so sicher fühlt, macht der Jude sich doch sehr viel Gedanken, warum die erwachten Völker Europas eine so starke Abwehrstellung gegen ihn bezogen haben. Nichts kennzeichnet mehr seine Unsicherheit auf dem ihm von seinem Gesetz vorgeschriebenen Weg zur Weltherrschaft als Überlegungen solcher Art, wie wir sie bei jüdischen Schriftstellern öfter finden.
Es ist zum Teil diese Unsicherheit, die den Juden dazu zwingt, noch schneller und konsequenter seine Ziele zur Erringung der Weltherrschaft durchsetzen zu wollen. Wenn schon Goethe zu seiner Zeit sagte: „Der Jude wird uns nicht verschonen“, so können wir sicher sein, daß der Jude diesem Grundsatz heute mehr denn je treu bleibt. In dem Buch der Juden Zangwill und Roth „Now and forever“ wird in einem Gespräch enthüllt, wie sich der jüdische Weltparasit die Durchsetzung seines letzten Zieles: die Erringung der Weltherrschaft, vorstellt. Mit aller dem Judentum zur Verfügung stehenden Glaubensinbrunst wird hierin das Erscheinen des Rächers geschildert, der, von Land zu Land wandernd, seine Mannschaft sammelt, an deren Spitze er mit sadistischer Grausamkeit und Zerstörungslust Europa vernichtet, dieses Europa, das sich dem Juden nicht beugen wollte, sondern sich seinem Weg zur Weltherrschaft entgegenstemmte.
Wir Nationalsozialisten glauben dem Führer, wenn er sagt, daß am Ende dieses vom jüdischen Weltparasiten gegen uns als seinem stärksten Gegner entfesselten Kampfes die Vernichtung des Judentums in Europa stehen wird. Bis aber diese Vernichtung vollzogen ist, müssen wir immer daran denken, daß der Jude unser absoluter und vor nichts zurückschreckender Gegner ist, der uns gegenüber nur das eine Ziel kennt: unsere restlose Vernichtung.