Zeitung nennt Anzahl ermordeter Juden
Der „Danziger Vorposten“ druckt am 13. Mai 1944 folgenden Artikel, in dem es heißt, dass bislang fünf Millionen Juden in Europa getötet worden seien:
Juda vor dem Fall.
Von Wilhelm Löbsack, Danzig
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat das Judentum eine Steigerung seiner Macht in einem Ausmaß erreicht, wie das bisher in der Geschichte kaum der Fall war. Wenig mehr als hundert Jahre benötigte es, um diesen geradezu verblüffenden Aufstieg zu erleben. 1820 es über die Anfangsstadien der Ausnutzung der von ihm benutzten und verfälschten Grundmotive und Gedankengänge der Französischen Revolution gerade hinausgediehen. Das Haus Rothschild hat von Frankfurt aus seine Fänge in die Welt gestreckt. Das Zeitalter des Profitkapitalismus kündigt sich an. Die soziale Frage hat vor wenigen Jahrzehnten revolutionär-chaotische Erschütterungen gezeitigt, neue kündigten sich mit fernem, dumpfem Grollen an. Von Europa fordert das uralte Problem Mensch und Gemeinschaft eine neue schöpferische Lösung. Das erstaunlich schnelle Anwachsen der Völker, das Hereinbrechen des Maschinenzeitalters, das Verfallen alter Autoritäten beschleunigen den Prozeß. Das Judentum sieht eine große Stunde gekommen. Wenn es gelingen würde, schöpferische Lösungen zu verhindern und alle echten Werte und Bindungen zu atomisieren, mußten bei geduldiger, zäher Planung und brutaler Aktion im günstigen Moment Revolutionen und Zusammenbrüche entstehen, die die Verwirklichung des jüdischen Weltherrschaftstraumes in greifbare Nähe rückten. Diese Rechnung hat sich nicht zuletzt auf Grund des Versagens ganzer Gesellschaftsschichten, die früher verantwortlich waren, im großen als richtig erwiesen. Es wurde begünstigt durch andere Umstände, nicht zuletzt ideologischer Natur, wie etwa den Puritanismus in England, die eine gesunde Gegenwehr oft schon im Entstehen lähmten. 1920 haben die Juden die Schlüsselstellen maßgeblicher Weltherrschaftszentren und damit weit über die Hälfte der Welt in der Hand. Die Auflösung aller echten Bindungen hatte, beschleunigt durch das Herbeiführen von Kriegen und Revolutionen, über ungeheure Blutbäder unter den nichtjüdischen Völkern, zur direkten bzw. indirekten Herrschaft über die Räume des ehemaligen Rußland, über England und Amerika geführt. Es schien nur eine Frage der Zeit, ebenfalls den unter starken jüdischen Einflüssen befindlichen europäischen Kontinent endgültig der jüdisch-bolschewistischen oder jüdisch-kapitalistischen Herrschaft einzugliedern. Ein Rausch des Größenwahns erfaßte das Judentum. „Das jüdische Volk betrachtete die Nachkriegszeit als ein messianisches Zeitalter.“ (Leo Motzkin in „Les Juifs“, Paris 1933.) Die annähernd 16 Millionen Juden in der Welt glaubten ihren alten Weltherrschafts- und Zerstörungstraum verwirklicht. „Wir haben gesiegt, denn die ganze kulturelle Welt ist verjudet!“, schrieb die jüdische Zeitschrift in Harbin. Der Jude Isaak Blümchen fügte in seiner anmaßenden Schrift „Das Recht der überlegenen Rasse“ hinzu: „... Mit dem 20. Jahrhundert ist das jüdische Zeitalter angebrochen: wir herrschen, und die Welt soll es wissen.“ Dieser Wahn verleitete die Juden dazu, eine Erscheinung erst zu übersehen und dann zu unterschätzen, die unmittelbar für Europa und indirekt für die Welt in der Stunde des jüdischen Triumphes als neue schöpferische Kraft und zwangsläufiger Gegner des Judentums schicksalhaft werden sollte: den Nationalsozialismus Adolf Hitlers. In vierzehn Kampfjahren und sechs Jahren des Aufbaues im Besitz der staatlichen Macht vollzog sich durch diese Bewegung und die sie tragenden Ideen jene Veränderung im Denken des deutschen Volkes, seiner inneren und äußeren Verfassung und seiner machtpolitischen Lage, welche es von der sein Leben tödlich bedrohenden jüdischen Infektion befreite. Die jüdischen Pläne in Deutschland waren damit zum Scheitern verurteilt, die Juden an der Krönung ihres satanischen Werkes gehindert. Ihre Drohungen konnten uns nicht zur Umkehr bewegen, und so entschloß sich das Judentum zur endgültigen Durchsetzung seiner Ziele, jenen neuen Weltkrieg herbeizuführen, von dem es 1919 im Falle eines Scheiterns seiner sonstigen Pläne schon träumte. „Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, diesen Krieg zu machen, nicht nur um große Summen Geldes aufzuhäufen, sondern um mit diesem Geld einen neuen jüdischen Weltkrieg beginnen zu können.“ (Jewisch World 16.1.1919) Die Machtpositionen wurden verstärkt, der Prozeß der Erweiterung und Festigung der jüdischen Herrschaft und Einflußnahme beschleunigt.
In diesem neuen jüdischen Weltkrieg stehen wir heute. Drohungen und Rachegeschrei Judas können nur Eindruck auf schwache Gemüter machen, aber nicht auf uns. Die Behauptung, wir hätten es nun zu bereuen, daß wir mit den Juden angebunden hätten, ist eine ebenso typisch jüdische wie dumme These. Es war unsere einzige Rettung, dem sicheren Untergang zu entgehen, indem wir das bereits über Deutschland weit und eng gespannte jüdisch-kapitalistische und jüdisch-bolschewistische Netz zerrissen und diesen Parasiten aus unserem Körper entfernten. Der Krieg, den Juda wollte, ist die letzte ebenso harte wie natürliche Probe in einem Prozeß, der in den letzten hundert Jahren, weil man an den Krebsschaden nicht heranging, so viele jüdische Erfolge zeigte. Dieser Kampf steht vor seinen letzten Entscheidungen. Wenn wir in dieser Situation mit kaltem Realismus die jetzige Lage des Weltjudentums überprüfen, so ergeben sich folgende Tatsachen:
1. Zum erstenmal in der Geschichte hat ein so großes und mächtiges Volk wie das deutsche, zusammengefaßt in einem seiner Art entsprechenden Führerstaat, geeinigt in einer Weltanschauung, die Erkenntnis von Blut und Rasse zur Grundlage seines Lebens gemacht. Damit treten die großen schöpferischen Elemente der Rassenfrage als echter und bewußter weltanschaulicher und machtpolitischer Faktor schicksalhaft in Erscheinung. Sie schließen in sich die Erkenntnis der jüdischen Gefahr und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Das Judentum sieht sich zum erstenmal in seiner Geschichte einer so starken konsequenten und kompromißlosen antijüdischen Macht gegenüber. Damit ist nicht nur die Vollendung des großen jüdischen Planes unmöglich gemacht, sondern für andere Völker ein Beispiel gegeben, daß man nicht nur weit besser ohne die Juden, sondern auf die Dauer nur ohne sie gesund leben kann.
2. Die Juden haben diesen Krieg herbeigeführt in der Absicht, diese antijüdische Mitte zu zerschlagen und mit der siegreichen Durchführung des Rachekrieges ihre Weltherrschaft zu besiegeln. Sie haben sich damit selbst in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gestellt. Je länger der Krieg dauert, umso mehr wirkt sich das als großer Fehler aus. Unter den Lasten des Krieges wird die Frage nach dem „Warum?“ immer brennender. Da sie auf der Gegenseite nicht positiv beantwortet werden kann, wird es immer schwieriger, die Tarnung der jüdischen Interessen aufrechtzuerhalten. Die angeblichen Kriegsgründe wie Danzig sind auch für die westliche Welt längst illusorisch geworden. Juda muß Farbe bekennen.
3. Das Judentum hat in Deutschland seit der Machtübernahme vernichtende Schläge erlitten. Ein jüdisches Problem gibt es im Reich nicht mehr.
4. Das Judentum hat weitere schwere Einbußen in anderen Räumen Europas zu verzeichnen. Die Kerngebiete jüdischer Zusammenballung, die wir in Polen, wie in Warschau oder Lublin, fanden, sind heute ebenso neutralisiert, wie das zur Zeit mit den Siedlungen der 1V2 Millionen Juden in Ungarn geschieht. Damit sind allein in diesen Ländern fünf Millionen Juden ausgeschaltet. In anderen europäischen Ländern verschärfen sich die seit langem getroffenen gesetzlichen Maßnahmen gegen das Judentum ebenfalls in steigendem Maße. Mit der Tätigkeit dieser Juden waren wesentliche Planungen und Hoffnungen des Weltjudentums verknüpft. „Sie sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere wertvollste Hilfe für den Sieg“, so äußerte sich Cajim Weizmann, Präsident der zionistischen Weltorganisation, in einer Rede am 28.12.1942 anläßlich des Weltkongresses in Neuyork. Diese Worte sind umso bemerkenswerter, als damals bereits Ungarn mit uns verbündet und Weizmann der dortigen Judenfreunde trotzdem ganz sicher war.
5. In den von den Juden in den Krieg gehetzten Völkern, insbesondere im Westen, ist ein wachsendes Ansteigen der antijüdischen Gefühle und Einstellungen zu verzeichnen. Das ist erklärlich, denn erstens werden die Lasten des Krieges immer schwerer, während die Juden unter brutaler Ausnutzung ihrer Macht den Krieg zu einem Riesengeschäft entfalten und die Massen aufs äußerste ausbeuten. Es sind nicht wenige Menschen, die etwa in England und Amerika ihre Ausbeuter erkennen und hassen gelernt haben. Zweitens wird das einmalige deutsche Beispiel der judenfreien und damit antijüdischen Politik, das aus unserer Welt- und Lebensanschauung kommt, gerade durch den Krieg in den Mittelpunkt der Weltaufmerksamkeit gerückt. Der Führer hat in einer seiner letzten Reden mit Recht darauf hingewiesen, daß der weltjüdische Versuch, uns durch diesen Krieg zum Schweigen zu bringen, dieselben gegenteiligen Folgen hat wie der Münchener Prozeß gegen die Nationalsozialisten von 1924. Durch die Stellung des antijüdischen Deutschland in den Mittelpunkt der Weltauseinandersetzung lenkt das Judentum selbst in einem für dieses auf die Dauer unheimlichen Ausmaß das Augenmerk der Welt auf sich. Die antijüdische Stimmung wächst aber weiter deshalb, weil wir ohne und gegen die Juden echte Lösungen der Probleme unseres Jahrhunderts gefunden haben.
6. Der von den Juden freventlich heraufbeschworene Krieg hat mit der Stellung der Schicksalsfrage nach unserem Weiterleben ungeheure Kräfte in Europa entfaltet. Dieser Krieg wurde dadurch zu einem Rassenkrieg einzigartiger Natur, in dem die schöpferischen Kräfte siegen werden. Wir stehen zwar einem mächtigen Gegner gegenüber, aber es ist nicht zu leugnen, daß die Juden, um ihre eigene Herrschaft zu erhalten, in gewissem [Maße] an die Spielregeln gebunden sind, mit denen sie zur Macht kamen. Das bedeutet eine off eng gezogene Grenze in der Ausschöpfung der gegebenen Möglichkeiten. Über gewisse Elemente der nationalen Haltung und der völkischen Struktur dieser Völker kann auch das Judentum noch nicht hinweggehen, weil ihm die endgültige Durchsetzung des Bolschewismus noch nicht gelungen ist. Seine stärkste Basis liegt in der Sowjetunion, die das schrecklichste Beispiel seiner Herrschaft bietet.
Es ist nicht weiter zu verkennen, daß das Judentum sich zwar einig ist in der Zerstörung, aber die Ziele der verschiedenartigen Gruppen hinsichtlich der jetzigen und späteren Herrschaftsverteilung nicht einheitlich sind und bei der Auseinandersetzung über den Raub, wie es bei Räubern und Gangstern üblich ist, Kämpfe entstehen. Die jüdische Stammesgeschichte bietet genügend Beispiele für diesen Charakterzug.
So steht das Judentum in seiner großen Entscheidung. Seine günstigsten Stunden hat es versäumt. Größenwahn und Überheblichkeit haben es den Nationalsozialismus verkennen und unterschätzen lassen. Heute ist es zu spät. Nun hat es die große Schlacht, in der wir es immer wieder in den Vordergrund zerren, begonnen, und nun muß es diese Schlacht zu Ende führen. Die erste Hälfte dieses Jahrhunderts geht seinem Ende zu. Mag sie Juda auf einmaliger Höhe der Macht gezeigt haben, die zweite wird ein gefallenes und geschlagenes, ja als überstaatliche Macht gebrochenes Judentum sehen, denn das ist die tatsächliche Entscheidung des Krieges. Es geht nicht um Grenzen und Fragen der Herrschaft oder Vorherrschaft einzelner Völker, sondern um die Zukunft unseres Kontinents und damit der Welt überhaupt. Die Folgen der Durchsetzung einer deutschen Weltmacht nationalsozialistischer Prägung werden für das Judentum noch fürchterlicher sein als seine Niederlage: denn dann wird über kurz oder lang unter dem Druck ungelöster Probleme der Antijudaismus, ferngelenkt durch unser Beispiel, der heute im starken Werden ist, aufbrechen und handeln.
Das Zeitalter des konsequenten jüdischen Materialismus führt sich selbst ad absurdum. Juda sieht alles gefährdet, weil es alles wollte. Die Kräfte des Idealismus stehen vor ihrer Entscheidung, Juda aber vor dem Fall.