Schuldzuweisung für Zerstörung von Talsperren
In einem am 19. Mai 1943 gedruckten Artikel macht die „Westfälische Tageszeitung“ die Juden für die Bombardierung deutscher Talsperren durch die britische Luftwaffe verantwortlich:
Talsperren-Anschlag - Werk der Juden2
Reuters gesteht, daß ein Jude dieses Verbrechen verursacht hat
Berlin, 18. Mai. In der Nacht zum 17. Mai wurden bekanntlich, wie im OKW-Bericht gemeldet, durch britischen Bombenabwurf zwei Talsperren beschädigt, wobei durch den eintretenden Wassersturz schwere Verluste unter der Zivilbevölkerung hervorgerufen wurden.
Auf diesen verbrecherischen Terroranschlag fällt ein außerordentlich bezeichnendes Licht durch eine Meldung des britischen Reuterdienstes, dessen früherer Berliner Korrespondent Bettany darüber zu melden weiß: „Ein bekannter jüdischer Spezialist aus Berlin, der jetzt in London seine Praxis ausübt, stellte vor einiger Zeit an mich die Frage, warum die RAF die Talsperren in Deutschland noch nicht bombardiert habe. Sein Bericht veranlaßte mich, einen Brief an das Luftfahrtministerium zu richten, in dem ich seine Informationen weitergab. Ich erhielt später eine Antwort, in der man mir für diesen Vorschlag des jüdischen Spezialisten, dessen Namen nicht bekanntgegeben werden könne, dankte und mir versicherte, man würde ihn auf das sorgfältigste überprüfen.“
Diese Meldung läßt keinen Zweifel darüber, daß es sich bei diesem Anschlag auf die Talsperren um ein von Juden inspiriertes Verbrechen handelt.
Das Schuldkonto in diesem von ihm heraufbeschworenen Kriege wächst immer höher an. Wie alle anderen, wird auch dieses neueste jüdische Verbrechen seine gerechte Sühne finden und auf seine Urheber zurückfallen.