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Chronik und Quellen
1941
April 1941

Ausstellung „Der ewige Jude“

Die „Preußische Zeitung“ berichtet am 5. April 1941 über die Ausstellung „Der ewige Jude“ in Königsberg:

Juden ohne Maske ...
Ausstellung „Der ewige Jude“ in Königsberg sehr gut besucht

Überall, wo sich der Jude niederläßt, bildet er ein Volk im Volk, einen Staat im Staat. Dessen Gesetze haben für ihn keine Gültigkeit, denn er muß nach seinen jüdischen Gesetzen leben und so handeln, wie es der Judengott von ihm verlangt. Alle seine Schwüre vor den Gerichten legt er zum Schein ab. Die Wahrheit zu sagen ist nach dem Talmud, dem jüdischen Gesetzbuch, eine Todsünde. Er ist ein vorzüglicher Täuscher, so daß die Völker gar nicht merken, welcher Parasit an ihrem Volkskörper zehrt. Wird man auf seine zersetzende Wirkung aufmerksam, dann ist es zur Abwehr meist zu spät. Das Gastvolk, zu dessen Herrscher er sich gemacht hat, stürzt unweigerlich ins Verderben. Was dem Gastvolk heilig ist, zerrt er in gemeinster Weise in den Dreck und verspottet es.

Die bis zum 14. April in der Königsberger Stadthalle dauernde Ausstellung „Der ewige Jude“, die sich eines sehr guten Besuches erfreut, bringt genug Beispiele der zersetzenden Tätigkeit des jüdischen Volkes. Immer dann, wenn sich der Jude auf der Höhe seiner Macht glaubt, wird er unvorsichtig und läßt in grausamster Brutalität seine wahren Ansichten und Absichten erkennen.

„Unter jüdischer Führung entstand in Frankreich 1936“, so lesen wir auf einer der ausgehängten Tafeln als Text zu mehreren Bildern: „die marxistische Volksfrontregierung. Sie hatte von 90 Mitgliedern 40 Juden in ihren Reihen und entfesselte einen Kampf aller gegen alle. Nachdem sie die Macht im Staat angetreten hatte, zerrüttete sie die politische Macht und die wirtschaftliche Kraft Frankreichs und machte es reif für seinen vollständigen Zusammenbruch.“

Jede militärische Macht ist dem Juden verhaßt, weil sie ihn an dem Ziel der Erringung der Weltherrschaft hindert und auch daran, ein Volk gewissenlos auszuplündern. Frankreich erlebte um die Jahrhundertwende herum den Fall Dreyfuß. Auch darüber berichtet eine der Tafeln mit Bildern unter der Überschrift: „Der Fall Dreyfuß - oder das Judentum gegen die französische Armee“. „Die französische Armee war die letzte völkische Bastion, die der Herrschaft des Judentums im Wege stand. Sie mußte gebrochen werden. Der Jude Dreyfuß, Hauptmann im Generalstab, wird wegen Landesverrats zu lebenslänglicher Deportation verurteilt. Das Judentum sieht in dieser Verurteilung eine schwere Gefahr für seine politische Machtstellung. Durch eine Revision und den Nachweis der angeblichen Unschuld von Dreyfuß soll der Einfluß der Armee ausgeschaltet werden. Das Weltjudentum, Bestechung, Korruption, Beseitigung unliebsamer Regierungen und politischer Personen sind die Kampfmittel. Im erbittertsten Ringen wurde die Armee nach zwölf Jahren besiegt. Dreyfuß wurde begnadigt, später das Urteil gegen ihn aufgehoben. Seine Unschuld konnte mit Sicherheit nie festgestellt werden. Das Judentum aber hatte gesiegt.“

In der jüdischen Gesetzsammlung Talmud, Pesachim 112, heißt es über die „tapferen“ jüdischen Soldaten: „Wenn Du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit Du zuerst heimkehren kannst.“ An diesem Grundsatz hat das Judentum immer festgehalten. Genug Beispiele sind uns aus dem Weltkriege her noch bekannt, wie der Jude zwar auch den feldgrauen Rock trug, sich aber in der Etappe herumtrieb und die Widerstandskraft der Front durch üble Hetzereien zerfetzte. Der Jude Tucholsky drückte seine Auffassung über Soldatentum, die mit ihm im Grunde ihres Denkens alle Semiten teilen, folgendermaßen aus: „Ich habe mich drei Jahre im Krieg gedrückt, wo ich nur konnte - und ich bedaure, daß ich nicht wie der große Karl Liebknecht den Mut aufgebracht habe, nein zu sagen und den Heeresdienst zu verweigern. Dessen schäme ich mich. So tat ich, was ziemlich allgemein getan wurde, ich wandte viele Mittel an, um nicht erschossen zu werden und um nicht zu schießen.“

Das ist eine echte jüdische Mentalität. Jedes ihm von seinem Gastvolk gewährte Recht auszunutzen und dann gar mit Füßen zu treten, sich aber vor den Pflichten eines Staatsbürgers zu drücken. Wehe dem Volk, das den getarnten Juden unter der Maske eines Biedermannes nicht erkennt! Die Ausstellung „Der ewige Jude“ in Königsberg gibt eine ganze Reihe überzeugender Beispiele jüdischer Heuchelei und die entsetzlichen Folgen für die Völker. Jeder Deutsche muß sie kennen, um sich und sein Vaterland davor zu schützen.

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