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Chronik und Quellen
1940
Dezember 1940

„Der ewige Jude“

Die Kreiszeitung für die Ost-Prignitz berichtet am 4. Dezember 1940 über die Entstehung des Films „Der ewige Jude“:

Wie der Film „Der ewige Jude“ entstand. Mit der Kamera im Getto. Das jüdische Parasitenvolk ohne Maske
NSK-Gespräch mit Oberregierungsrat Dr. Taubert

Der große Dokumentarfilm über das Weltjudentum „Der ewige Jude“, dessen Uraufführung kürzlich in Berlin stattfand, wird in den nächsten Wochen alle Volksgenossen die Wahrheit über den Juden, seine Rasse, sein Wesen und sein völkerzersetzendes Dasein erleben lassen. Aus diesem Anlaß hatte ein NSK-Schriftleiter eine Unterredung mit Oberregierungsrat Dr. Taubert, nach dessen Idee dieser Film entstanden ist, über die Herstellung dieses einzigartigen Filmwerkes.

Wie war es möglich, daß einst große Teile des deutschen Volkes gegenüber der jüdischen Pest, die mit schreckenerregender Gier fast alle Gebiete des Volkslebens verseuchte und durchsetzte, lange Zeit blind oder hilflos gegenüberstanden? Daß sich jüdisches Gesindel übelster Sorte, frisch aus Galizien importiert, mit der dieser Rasse eigenen Frechheit in Deutschland festsetzen konnte und daß diese Gauner hier noch als „deutsche Staatsbürger mosaischer Religion“ alle Rechte alteingesessener Bürger genossen? Eine der Hauptursachen dieser verhängnisvollen Erscheinung ist in der raffinierten Kunst der Juden zu suchen, sich äußerlich den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes anzupassen, sich von einem verlausten polnischen Gettobewohner erstaunlich rasch in einen Salonjuden zu verwandeln und so unauffällig unterzutauchen und sein Ausbeutungsgeschäft unter biederer Maske durchzuführen. Unter der Flagge einer anderen Religion versuchten sie, die Verschiedenheit ihrer Rasse zu verbergen und die unüberbrückbare Kluft nach außen zu übertünchen, die zwischen ihnen und dem arischen Gastvolk bestand.

Durch eine Welt getrennt

Sollte es heute noch einen Volksgenossen geben, dessen antijüdische Einstellung etwa nur auf der oberflächlichen Meinung beruht, daß die Juden nun eben aus wirtschaftlichen Gründen, weil sie hier verderblich sind, entfernt werden mußten, so werden sie nach dem Erlebnis des neuen Dokumentarfilms über das Weltjudentum „Der ewige Jude“ die völlige Andersart der jüdischen Rasse erst voll erkennen und mit aller notwendigen Klarheit sehen, welche Welt unsere Rasse von der jüdischen Verbrechersippschaft trennt.

Diese krassesten Gegensätze, die man sich überhaupt nur vorstellen kann, zu zeigen, das ist die wesentlichste Aufgabe und Idee dieses Films. Dem heuchlerischen, sich als zivilisiert gebärdenden Weltjudentum, diesen Wölfen im Schafspelz, die Maske vom Gesicht zu reißen und auch den letzten deutschen Volksgenossen zu zeigen: so sehen sie wirklich aus, diese Parasiten der Menschheit! Dort kommen sie her, aus dem Sumpf stinkender Gettos, aus diesen Pestbeulen Europas!

Die Kamera störte sie nicht

Über die Vorarbeit berichtet Dr. Taubert, nach dessen Idee der Film geschaffen wurde: „Schon vor einigen Jahren wurde von uns versucht, Aufnahmen in den polnischen Gettos zu drehen. Aber die polnische Regierung sabotierte jede derartige Absicht, sei es, weil sie von jüdischer Seite unter Druck gesetzt war oder auch, weil sie es als schlechte Reklame für Polen betrachtete, wenn die dortigen Zustände allzu sehr in das Licht der Jupiterlampe gerückt würden. Daher konnten wir erst nach dem Einmarsch der deutschen Truppen mit den Aufnahmearbeiten beginnen. Wenn wir an den Anfang des Films typische Aufnahmen aus dem Leben in den Judenvierteln und in den verschmutzten jüdischen Wohnungen zeigen, so geschieht dies aus dem Gedanken heraus, daß, wer einmal ein solches Getto gesehen hat, niemals wieder einen Juden in seiner Nähe sehen will und für immer zum Judengegner wird.“

Es muß dazu gesagt werden, daß bei diesen Gettoaufnahmen das wirkliche Leben in den Judenvierteln z. B. von Krakau und Litzmannstadt eingefangen wurde; die Judenmisch-poche, die da zu Hunderten in den dreckigen Gassen herumsteht und handelt und mauschelt, fühlte sich durch den Kameramann nicht im geringsten gestört. Im Gegenteil, sie faßten diesen Besuch wohl noch als Ehre auf, und die Judenfratzen grinsten - wie wir dies im Film sehen - dummfrech in die Kameralinse. Sie betrachtet den Dreck, in dem sie lebt, als etwas so Natürliches, daß ihr unser Abscheu davor ewig unverständlich bleiben wird.

In der Synagoge

Wir sehen in dem Film auch erstmalige einzigartige Bilder von einem jüdischen „Gottesdienst“ in einer Synagoge. Wie diese Aufnahmen zustande kamen? Dr. Taubert erklärt dazu: „Der Rabbi, der diesen .Gottesdienst' leitete, war gerne bereit, den Kameramann in die Synagoge zu lassen, betrachtete er die Aufnahmen doch als gute Reklame für die jüdische Sache. Was der deutsche Mensch, der eine etwas andere Vorstellung von Gottesdienst hat, davon und von diesem jahrmarktartigen Treiben in der Synagoge, wobei noch eifrig weiter gemauschelt und geschachert wird, denkt, darauf kann wohl jeder Besucher des Films die richtige Antwort geben. Auch was die Juden betrifft, die zu Hause ihre rituellen Gebete verrichten, so war es gar nicht so schwer, sie bei dieser .heiligen Handlung' zu filmen: gegen ein kleines Trinkgeld waren sie gerne bereit, dem Kameramann die Tür zu öffnen. Solche Beispiele werfen wiederum ein bezeichnendes Schlaglicht auf jüdische Charaktereigenschaften.“

Der treffendste Vergleich

„Ausgerüstet mit allen Begabungen in leiblicher und geistiger Hinsicht, welche sie zu Feinden der Menschheit machen können, sind sie unablässig bemüht, diese zu quälen, zu plagen, zu peinigen, und fügen ihr ohne Unterbrechung den empfindlichsten Schaden zu. Sobald sie merken, daß der Mensch ihnen gegenüber ohnmächtig ist, nimmt ihre Frechheit in wahrhaft erstaunlicher Weise zu; und wenn man sich halb zu Tode ärgern möchte, könnte man versucht sein, über ihre alles Maß überschreitende Unverschämtheit zu lachen.“ Wahrhaftig eine treffende Kennzeichnung des Judentums! Von wem stammen diese Zeilen? Sie sind - „Brehms Tierleben“ entnommen und sind auf die Ratten gemünzt! Dieses Beispiel zeigt, welche verblüffenden Parallelen sich ziehen lassen zwischen den Ratten als den Parasiten der Tierwelt und den Juden, den Blutsaugern der Menschheit. Der Film „Der ewige Jude“ führt uns diese Ähnlichkeit ihrer Eigenschaften mit drastischer Lebendigkeit vor Augen. Wir erleben die Wanderzüge der Ratte über die ganze Welt, der Ratte als dem Symbol der Hinterlist, der Gier und der Zerstörung, als der Trägerin von tödlichen Krankheiten, wie Typhus und Pest. Und ebenso sehen wir die Ausbreitung der Juden, die auf der ganzen Welt nur als Parasiten von Ausbeutung und Zerstörung leben und die Träger von Seuchen sind, die ihre Gastvölker physisch und moralisch früher oder später zugrunde richten.

Mit den Juden gibt es kein Paktieren

Dr. Taubert weist schließlich noch auf die Schächtszenen hin, die noch kurz vor Inkrafttreten des Schächtverbots im Generalgouvernement aufgenommen wurden. Verständlicherweise sind diese Szenen in der Kurzfassung des Films weggelassen worden, denn sie stellen für empfindsame Gemüter eine harte Nervenprobe dar. Wer einmal eine solche jüdische Schächtung gesehen hat, die dazu noch von Rabbinern als „heilige Handlung“ vollzogen wird, wer diesen Anblick gräßlichster Bestialität und grausamer Tierquälerei über sich ergehen ließ, der empfindet vor diesen Juden auf immer einen nur zu berechtigten tiefen inneren Abscheu, einen physischen Ekel und wird sich immer von ihm fernhalten.

„Mit dem Juden gibt es kein Paktieren, sondern nur das harte Entweder-Oder.“ Diese klare Erkenntnis, die der Führer bereits vor 15 Jahren in seinem Buch „Mein Kampf“ niederschrieb, hat sich heute im deutschen Volk durchgesetzt und beginnt auch in den meisten anderen Völkern Europas Platz zu greifen. Daß jeder deutsche Volksgenosse diese klare und kompromißlose Kampfstellung gegenüber dem Judentum erkennt und sich aus ganzer Erfassung der Judenfrage zu eigen macht, das ist die wichtigste Aufgabe des Films „Der ewige Jude“.

H. Schwaibold

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