Androhung der Vernichtung der europäischen Juden
Im folgenden Auszug aus seiner Rede vor dem Großdeutschen Reichstag droht Adolf Hitler am 30. Januar 1939 die Vernichtung der europäischen Juden an:
Nicht Deutschland hat Amerika angegriffen, sondern Amerika Deutschland, und wie die Untersuchungskommission des amerikanischen Repräsentantenhauses es festgestellt hat: ohne jede zwingende Veranlassung, nur aus kapitalistischen Gründen. (Beifall) Über eines aber soll dabei jedermann sich im Klaren sein: Diese Versuche können vor allem Deutschland nicht im Geringsten in der Erledigung seiner Judenfrage beeinflussen. (Beifall)
Ich möchte zur jüdischen Frage Folgendes bemerken: Es ist ein beschämendes Schauspiel, heute zu sehen, wie die ganze Welt der Demokratie vor Mitleid trieft, dem armen, gequälten, jüdischen Volke gegenüber allein hartherzig verstockt bleibt, angesichts der dann doch offenkundigen Pflicht zu helfen. Die Argumente, mit denen man die Nichthilfe entschuldigt, sprechen nur für uns Deutsche und Italiener. Denn man sagt: ,Wir - also Demokratien - sind nicht in der Lage, die Juden aufzunehmen.' Dabei kommen in diesen Weltreichen noch keine zehn Menschen auf den Quadratkilometer, während Deutschland 135 zu ernähren hat, aber trotzdem dazu in der Lage sein soll. 2. Man versichert: Wir können sie nicht nehmen, außer sie erhalten zum Beispiel von Deutschland einen bestimmten Kapitalsbetrag zur Einwanderung. Deutschland war allerdings jahrhundertelang gut genug, diese Elemente aufzunehmen, obwohl sie außer ansteckenden politischen und sanitären Krankheiten nichts besaßen. (Beifall)
Was dieses Volk aber heute besitzt, hat es sich auf Kosten des nicht so gerissenen deutschen Volkes durch die übelsten Manipulationen erworben. Wir machen heute nur wieder gut, was dieses Volk selbst verschuldet hat. Als einst das deutsche Volk um seine gesamten Ersparnisse kam aus jahrzehntelanger redlicher Arbeit, dank der von Juden angestifteten und durchgeführten Inflation, als die übrige Welt dem deutschen Volk seine Auslandskapitalien wegnahm, als man uns den ganzen Kolonialbesitz enteignete, da haben diese philanthropischen Erwägungen bei den demokratischen Staatsmännern anscheinend noch keine entscheidenden Einflüsse ausgeübt. Ich kann diesen Herren heute nur versichern, dass wir dank der brutalen Erziehung, die uns die Demokratien 15 Jahre lang angedeihen ließen, vollständig verhärtet sind gegenüber allen sentimentalen Anwandlungen. (Beifall)
Wir haben es erlebt, dass, nachdem in unserem Volk am Ende des Krieges schon mehr als 800 000 Kinder aus Hunger und Nahrungsnot gestorben waren, uns noch fast eine Million Stück Milchkühe weggetrieben wurden nach den grausamen Paragraphen eines Diktats, das die demokratischen humanen Weltapostel uns als Friedensvertrag aufzwangen. Wir haben erlebt, dass man über eine Million deutsche Kriegsgefangene noch ein Jahr nach Kriegsende ohne jeden Grund in der Gefangenschaft zurückhielt. Wir mussten es erdulden, dass man aus unseren Grenzgebieten weit über anderthalb Millionen Deutsche von ihrem Flab und Gut wegriss und fast nur mit dem, was sie auf dem nackten Leibe trugen, hinauspeitschte. Wir haben es ertragen müssen, dass man Millionen von Volksgenossen von uns gerissen hat, ohne sie zu hören oder ihnen auch nur die geringste Möglichkeit zur weiteren Erhaltung ihres Lebens zu lassen. Ich könnte diese Beispiele um Dutzende der grauenhaftesten ergänzen. Man bleibe uns also vom Leibe mit Humanität. (Beifall)
Das deutsche Volk wünscht nicht, dass seine Belange von einem fremden Volk bestimmt und regiert werden. Frankreich den Franzosen, England den Engländern, Amerika den Amerikanern und Deutschland den Deutschen! (Beifall) Wir sind entschlossen, das Einnisten eines fremden Volkes, das sämtliche Führungsstellen an sich zu reißen gewusst hat, zu unterbinden und dieses Volk abzuschieben. Denn wir sind gewillt, für diese Führungsstellen unser eigenes Volk zu erziehen. Wir haben Hunderttausende der intelligentesten Bauern- und Arbeiterkinder. Wir werden sie erziehen lassen und wir erziehen sie bereits und wir möchten, dass sie einmal die führenden Stellen im Staat mit unseren übrigen gebildeten Schichten besetzen und nicht die Angehörigen eines uns fremden Volkes. Vor allem aber die deutsche Kultur ist, wie schon ihr Name sagt, eine deutsche und keine jüdische und es wird daher auch ihre Verwaltung und Pflege in die Hände unseres Volkes gelegt. Wenn aber die übrige Welt mit heuchlerischer Miene aufschreit über diese barbarische Austreibung eines so unersetzbaren, kulturell wertvollsten Elementes aus Deutschland, dann können wir nur erstaunt sein über die Folgerungen, die daraus gezogen werden. Denn wie müsste man uns dankbar sein, dass wir diese herrlichen Kulturträger frei geben und der anderen Welt zur Verfügung stellen. (Lachen) Sie kann nach ihren eigenen Erklärungen nicht einen Grund zur Entschuldigung anführen, weshalb sie diesen wertvollsten Menschen die Aufnahme in ihren Ländern verweigert. Es ist ja auch nicht einzusehen, weshalb man die Angehörigen dieser Rasse sonst gerade dem deutschen Volke zumutet, aber in den so sehr für diese .prächtigen Leute’ schwärmenden Staaten die Aufnahme plötzlich unter allen nur möglichen Ausflüchten ablehnt. Ich glaube, dass dieses Problem je eher um so besser gelöst wird.
Denn Europa kann nicht mehr zur Ruhe kommen, bevor die jüdische Frage ausgeräumt ist. Es kann sehr wohl möglich sein, dass über diesem Problem früher oder später eine Einigung in Europa selbst zwischen solchen Nationen stattfindet, die sonst nicht so leicht den Weg zueinander finden würden. Die Welt hat Siedlungsraum genügend, es muss aber endgültig mit der Meinung gebrochen werden, als sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz Nutznießer am Körper und an der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein. Das Judentum wird sich genauso einer soliden aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun; oder es wird früher oder später einer Krise von unvorstellbarem Ausmaß erliegen. Und eines möchte ich an diesem, vielleicht nicht nur für uns Deutsche denkwürdigen Tag nun aussprechen: Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie das jüdische Volk, das nur mit Gelächter meine Prophezeiungen hinnahm, ich würde einmal in Deutschland die Führung des Staates und damit der ganzen Nation übernehmen und dann, unter vielen anderen, auch das jüdische Problem zur Lösung bringen. Ich glaube, dass dieses damalige schallende Gelächter dem Judentum in Deutschland unterdessen wohl schon in der Kehle erstickt ist. (Beifall)
Ich will heute wieder ein Prophet sein: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa. Denn die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der nichtjüdischen Völker ist zu Ende. Das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien besitzen jene Einrichtungen, die es gestatten, wenn notwendig, die Welt über das Wesen einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewusst und nur wissenschaftlich unklar ist. Augenblicklich mag das Judentum in gewissen Staaten seine Hetze betreiben unter dem Schutz einer dort in seinen Händen befindlichen Presse, des Films, der Rundfunkpropaganda, der Theater, der Literatur usw. Wenn es diesem Volke aber noch einmal gelingen sollte, die Millionenmassen der Völker in einen für diese gänzlich sinnlosen und nur den jüdischen Interessen dienenden Kampf zu hetzen, dann wird sich die Wirksamkeit einer Aufklärung äußern, der in Deutschland allein schon in wenigen Jahren das Judentum restlos erlegen ist. Die Völker wollen nicht mehr auf den Schlachtfeldern sterben, damit diese wurzellose internationale Rasse an den Geschäften des Krieges verdient und ihre alttestamentarische Rachsucht befriedigt. (Beifall) Über die jüdische Parole .Proletarier aller Länder, vereinigt euch!’ wird eine höhere Erkenntnis siegen, nämlich: .Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind!