Pogrom aus Sich der „NS-Frauenwarte“
Die Zeitschrift „NS-Frauen-Warte“ gibt am Dezember 1938 in folgendem Artikel ihre Sicht auf die Reaktionen im In- und Ausland auf die Reichspogromnacht wieder:
„Die armen Juden!“
Ununterbrochen brandet die Hetze des Judentums gegen das nationalsozialistische Deutschland an und überschlägt sich in Haßwellen, die alles bisher Dagewesene übertreffen. Der Mord des Juden Grünspan an dem Gesandtschaftsrat vom Rath, der nach der Aussage des Mörders Deutschland galt, hat endlich der großmütigen Geduld des deutschen Volkes und seiner Führung ein Ende gesetzt.
Die spontanen Entrüstungskundgebungen in ganz Deutschland und die Maßnahmen der Reichsregierung, die dem Weltjudentum bewiesen, daß seine Waffen auch nach hinten losgehen können, haben insbesondere in den westlichen, von jüdischem Einfluß beherrschten Demokratien einen erneuten, beispiellosen Sturm der Hetze und Verleumdung gegen Deutschland entfesselt, der die wahren Ziele und Absichten des Judentums enthüllt und die Maske von der Mörderfratze des internationalen Judentums reißt.
So wagte es die amerikanische Zeitung „New York Daily News“, eine Zuschrift des Juden Max Rosenberg zu veröffentlichen, in der dieser allen Ernstes den Vorschlag macht, „zehn oder zwölf lebenslänglich verurteilte berufsmäßige Mörder freizulassen unter der Bedingung, daß sie Hitler und seine Gesellschaft erledigen“.
Abgesehen von der Tatsache, daß derartiges in einem Lande veröffentlicht werden darf, das sich einschließlich seines Oberhauptes mit am meisten über die „Barbarei“ in Deutschland aufregt und dabei die Scheußlichkeiten des Lynchens und andere „Kulturerscheinungen“ pflegt, haben sich die verbrecherischen Anlagen und Eigenschaften des Judentums kaum jemals öffentlicher und schamloser geäußert als in diesem Vorschlag. Trotzdem finden sich immer wieder Volksgenossen, die angesichts zertrümmerter Fensterscheiben und verhafteter Juden mit bedauerndem und verständnislosem Kopfschütteln von den „armen Juden“ zu sprechen wagen, die schließlich doch nichts dafürkönnten.
Diese merkwürdigen Zeitgenossen, die es dem Kampf des Führers und der nationalsozialistischen Bewegung verdanken, daß sie in Sicherheit leben, arbeiten und verdienen können und daß nicht der sonst unabwendbar gewordene Bolschewismus auch in Deutschland ebenso oder noch gründlicher mit der Bourgeoisie aufgeräumt hat als in Rußland, haben in der sicheren Geborgenheit des Dritten Reiches meist sehr schnell vergessen, daß das verräterische Judentum in der Zeit, da es die Macht hatte, dem deutschen Volk sehr viel mehr zertrümmert hat als einige Fensterscheiben und daß die Milliarde Kontribution, die dem Judentum in Deutschland auferlegt wurde, einen Bettelpfennig bedeutet gegen den gigantischen Raub, den das Judentum im Lauf der Jahrzehnte, insbesondere in der Zeit von 1918 bis 1933, an dem deutschen Volksvermögen begangen hat.
Das Schuldkonto, welches das Judentum beim deutschen Volke offenstehen hat, ist so unermeßlich, daß es nie bereinigt werden kann, auch wenn man das gesamte in Deutschland noch vorhandene jüdische Vermögen einziehen würde, so beträchtlich es auch immer noch ist. Denn die Schuld, die das Judentum in Deutschland auf sich geladen hat, ist uneinbringlich, und auch die geraffteste Darstellung vermag es nicht, sie auch nur annähernd zu fixieren.
Die verbrecherischen Instinkte, die im Judentum im besonderen Maße vor allen anderen Rassen hervorschlagen und deren Ausleben durch die talmudistischen Religionslehren, nach denen jedes Verbrechen Christen gegenüber erlaubt ist, geradezu zum Gebot erhoben wird - seelischer Freibrief für jedes Verbrechen -, brachten es mit sich, daß das Judentum jahrzehnte-, ja jahrhundertelang sich mit allen Mitteln am deutschen Volk vor allen anderen bereichern konnte.
Aber das Judentum strebte nicht nur nach Reichtum, der schon die Macht in sich birgt und im Verein mit der politischen Führung die stärkste Waffe im Kampf um die jüdische Weltherrschaß darstellte. Um dieses Ziel zu erreichen, mußten die Völker aller staatserhaltenden moralischen Begriffe beraubt werden, und hier setzten die jüdischen „Kulturträger“ mit ihrer zersetzenden Tätigkeit ein, die die sittliche Widerstandskraft vor allem des deutschen Volkes zermürben sollte. Das Ideal der Wurzellosigkeit, die grenzenlose Offenheit, mit der das Judentum seine „Sendung“ zu proklamieren wagte, und der teuflische Zynismus, mit dem es seinen Herrschaftsanspruch erhob, geht aus einem schon 1913 von dem jüdischen Schriftsteller Paul Mayer in der Zeitschrift „Aktion“ veröffentlichten Gedicht hervor, das zwar nicht mehr unbekannt ist, aber in seiner programmatischen Bekenntnisfreudigkeit nicht oft genug ins Gedächtnis zurückgerufen werden kann:
Ahasvers fröhlich Wanderlied
Seht, ich bin der Wurzellose,/kein der Umwelt Anvermählter,/keines Heimwehtraums Narkose /treibt das Herz mir in die Hose,/denn ich bin ein Leidgestählter.
Treibt ihr mich von euren Schwellen,/ich bin doch der Meistbegehrte,/eure Neidge-schreie gellen,/denn ich trinke eure Quellen,/und ich wäge eure Werte.
Meiner Seele glatte Häute/bergen, was ich bettelnd büßte;/doch es türmt sich meine Beute,/ und es jauchzen eure Bräute / mir, dem Auswurf fremder Wüste.
Gähnend dampft ihr euren Knaster / zu der ehrbaren Verdauung, / doch ich bin ein kluger Taster,/und ich reize eure Laster/zu höchst eigener Erbauung.
Also treibe ich die Spiele/meines reifen Übermutes,/sonderbare, sehr subtile,/letzte, euch verhüllte Ziele, meines Asiatenblutes.
Von diesen sonderbaren, sehr subtilen Zielen ist seit 1913 in der Welt sehr viel sichtbar geworden, und die Hüllen sind gefallen. Ein schaudernder Rückblick ist das letzte, was bleibt.
Betrug, Skrupellosigkeit, Ausbeutung, Börsengaunereien und politische Korruption größten Stils, Bürgerkrieg, Schmutz und Schund, Triumph der Sittenlosigkeit und Entwürdigung der Frau zum seelenlosen Lustobjekt, Zerstörung der Familie, grenzenloser Verfall des Geschmacks, der Weg der Kultur in die Gosse und immer wieder das Verbrechen in jeder Form, der Mord als politisches Kampfmittel, das sind die Leistungen des Judentums für die Menschheit und insbesondere für das deutsche Volk, das am wenigsten von allen Völkern Ursache hat, sich unangebrachten Mitleidsregungen hinzugeben. Vergeßlichkeit ist eine der menschlichen Eigenschaften, mit der die Schuldbeladenen am liebsten rechnen. Für das Judentum freilich eine Fehlrechnung, die sich nie mehr wiederholen darf.