SS-Preese und die „Vernichtung der Juden“
„Das Schwarze Korps“, Zeitschrift der SS, berichtet am 24. November 1938 über die Vernichtung der Juden:
Juden, was nun?
Es gehört zu den Merkmalen unseres Aufstiegs und des Niedergangs der anderen, daß wir aus Erfahrungen lernen, und zwar bereitwillig lernen, die anderen aber nicht.
Die wirklichen, aber taktischen Judenfreunde in den Demokratien, die regierenden wie die nichtregierenden, die gottlosen wie die christlichen, schreien heute genau so, wie sie schon seit 2933 immer geschrien haben. Ihre Injurien sind die gleichen: sie kommen über das Wort „Barbaren“ nicht hinaus, das uns völlig kaltlässt, weil wir genau wissen, auf welcher Seite jeweils die besseren Menschen standen, wenn christianisierungsbeflissene Priester oder machtlüsterne Engländer auszogen, um den „Wilden“ die Segnungen ihres „Glaubens“ und ihrer „Kultur“ beizubringen.
Laßt es bleibenl
Ihre Drohungen sind die gleichen - nur wiegen sie seit den Tagen der Tschechenkrise nicht viel mehr als ein Pappschwert. Und ihre politischen Erpresserkünste sind die gleichen, wenn sie erklären, sie könnten nun mit Deutschland zu keiner friedlichen Einigung gelangen -; lasst es doch bleiben, liebe Freunde, wer von uns wüßte nicht, daß ihr uns ja doch immer nur den Frieden gewähren werdet, den wir euch abtrotzen!
Wir waren 1933 und später noch treuherzig und naiv. Wenn die sogenannte Weltöffentlichkeit außer Rand und Band geriet, weil unsere „Barbarei“ die Juden daran hinderte, unsere Frauen und Töchter zu mißbrauchen, so waren wir mit vollem Ernst bei der Sache, den anderen die Judenfrage von Grund auf zu erläutern - du heilige Einfalt! Als ob so ein waschechter Demokrat auch nur den geringsten Wert darauf gelegt hätte!
Was ist denn die Wirklichkeit? Weder Mr. Roosevelt, noch ein englischer Erzbischof, noch sonst ein prominenter Patentdemokrat würde sein Töchterlein einem schmierigen Ostjuden ins Bett legen; allein, wenn es um Deutschland geht, kennen sie auf einmal gar keine Judenfrage, sondern nur die „Verfolgung Unschuldiger um ihres Glaubens willen“, als ob es uns je interessiert hätte, was ein Jude glaubt oder nicht glaubt.
Die Wirklichkeit und Wahrheit ist, daß diese Patentdemokraten die Judenfrage zwar sehr genau kennen, daß sie - man besehe ihre Einwanderungsbestimmungen und ihre Angst vor jüdischem Zuzug - aus ihrer Kenntnis sogar praktische Folgerungen ableiten, daß sie sich aber dumm und unwissend stellen, wenn sie meinen, Deutschland dadurch Schaden zufügen zu können.
Nun denn, das mag uns vor ein paar Jahren noch gewundert haben. Heute empfinden wir ihr Geschrei wie ein sich gleichbleibendes Geräusch, das Steigerungen nicht mehr verträgt. Das menschliche Ohr hört bekanntlich nur bis zu einer bestimmten Schwingungszahl. Was darüber hinaus an Tönen und Geräuschen von noch höherer Frequenz erzeugt wird, hört es nicht mehr. Wir sind gegen Steigerungen des großen Weltjudengeschreis immun geworden.
Daraus leitet das einfache Volk eine Weisheit ab, an der nicht zu rütteln ist. Man hört diese Meinung auf Schritt und Tritt. Hätten wir die Judenfrage schon 1933 total und mit den brutalsten Mitteln gelöst, so wäre das Geschrei auch nicht ärger gewesen, als es seither stetig ist, da wir die Judenfrage Zug um Zug lösen, mit einzelnen Maßnahmen, zu denen die Juden selbst und ihre Freunde uns zwingen. Diese Meinung ist an sich richtig. Sie mußte nur Theorie bleiben, weil uns damals die militärische Macht fehlte, die wir heute besitzen. Damals wäre den Juden vielleicht gelungen, die Völker in einen Rachekrieg gegen uns zu hetzen; heute werden sich das die ärgsten demokratischen Schreihälse am längsten überlegen.
Weil es notwendig ist, weil wir das Weltgeschrei nicht mehr hören und weil uns schließlich auch keine Macht der Welt daran hindern kann, werden wir also die Judenfrage nunmehr ihrer totalen Lösung zuführen. Das Programm ist klar. Es lautet: völlige Ausscheidung, restlose Trennung!
Was bedeutet das?
Das bedeutet nicht nur die Ausschaltung der Juden aus der deutschen Volkswirtschaft, die sie durch ihren Mordanschlag und durch ihre Kriegs- und Mordhetze verwirkt haben. Das bedeutet viel mehr!
Es kann keinem Deutschen zugemutet werden, daß er länger mit Juden als mit einer abgestempelten Rasse von Mördern und Verbrechern und Todfeinden des deutschen Volkes unter einem Dach lebt.
Die Juden müssen daher aus unseren Wohnhäusern und Wohnvierteln verjagt und in Straßenzügen oder Häuserblocks untergebracht werden, wo sie unter sich sind und mit Deutschen so wenig wie möglich in Berührung kommen. Man muß sie kennzeichnen und ihnen ferner das Recht nehmen, in Deutschland über Haus- und Grundbesitz oder über Anteile an diesem zu verfügen, denn es kann einem Deutschen nicht zugemutet werden, daß er der Gewalt eines jüdischen Grundherren untersteht und diesen durch seiner Hände Arbeit ernährt.
In die Kriminalität
Das in jeder Beziehung auf sich beschränkte Parasitenvolk wird aber in dieser Isolierung, da es zu eigener Arbeit weder willens noch fähig ist, verarmen. Mögen die Juden heute auch noch Milliarden ihr eigen nennen, mag es unter ihnen auch noch viele hundert Millionäre geben, mag der einzelne sogenannte „arme“ Jude auch noch hinreichend viel verschoben und versteckt haben, so werden sie, da ihnen die Lebensader des Parasiten abgeschnitten ist, ihr Kapital doch sehr bald aufgezehrt haben.
Und wenn wir, was sich als notwendig erweisen wird, die reichen Juden zwingen werden, ihre „armen“ Rassegenossen zu erhalten, werden sie allesamt ihrer ureigensten, blutbedingten Veranlagung gemäß in die Kriminalität absinken.
Dann möge aber niemand glauben, daß wir dieser Entwicklung ruhig Zusehen können. Das deutsche Volk hat nicht die geringste Lust, in seinem Bereich Hunderttausende von Verbrechern zu dulden, die durch Verbrechen nicht nur ihr Dasein sichern, sondern auch noch Rache üben wollen!
Am wenigsten haben wir Lust, in diesen Hunderttausenden verelendeten Juden eine Brutstätte des Bolschewismus und eine Auffangorganisation für das politisch-kriminelle Untermenschentum zu sehen, das durch den natürlichen Ausleseprozeß am Rande unseres eigenen Volkstums abbröckelt.
Wollten wir das dulden, so wäre das Ergebnis eine Verschwörung der Unterwelt, wie sie vielleicht in Amerika, gewiß aber nicht in Deutschland möglich und denkbar ist.
Im Stadium einer solchen Entwicklung ständen wir daher vor der harten Notwendigkeit, die jüdische Unterwelt genau so auszurotten, wie wir in unserem Ordnungsstaat Verbrecher eben auszurotten pflegen: mit Feuer und Schwert. Das Ergebnis wäre das tatsächliche und endgültige Ende des Judentums in Deutschland, seine restlose Vernichtung.
Wer nun etwa im Ausland meinen sollte, er könnte diese, wie man zugeben wird, logische und unvermeidliche Entwicklung durch weiteres eintöniges Geschrei, durch Drohung und Erpressung aufhalten, beweist nur, daß er seit 1933 nichts hinzugelernt hat.
Jetzt haben sich die Geister zu scheiden. Die nämlich, die in ihrer kindlichen Humanitätsduselei den Juden ernsthaft Gutes tun wollen, von jenen, denen die Judenfrage nur das Aushängeschild ihrer Feindschaft gegen alles Deutsche ist.
Die demokratischen Staatsmänner, denen das Schicksal der Juden ehrlich am Herzen hegt, mögen jetzt einsehen, daß sie, da sie mit bloßem Gezeter nichts ausrichten, einen wirklichen, einen positiven Beitrag zur Lösung der Judenfrage spenden müssen. Und die anderen, die sich mit pfaffischer Verschlagenheit der Juden nur als eines Prellbocks gegen Deutschland bedienen wollen, mögen jetzt wissen, daß ihre eigenen Völker sie durchschauen werden in dem Augenblick, in dem sie weiter hetzen und geifern, statt - zu handeln!
Eine andere Möglichkeit ist jetzt nicht mehr denkbar.
Wir haben kein Land übrig
Die Juden mögen bisher den Demokraten und die Demokraten den Juden eingeredet haben, daß es ja mit diesem Hitler-Deutschland nicht mehr lange dauern könne, und daß schließlich nichts so heiß gegessen würde wie gekocht. Wir haben Grund anzunehmen, daß die jüngste Entwicklung diesen tölpelhaften Fehlhoffnungen armer Dummköpfe den Garaus bereitete. Jetzt heißt es weniger hoffen und mehr tun!
Deutschland selbst ist nicht in der Lage, seine Judenfrage außerhalb Deutschlands zu lösen, denn wir besitzen nichts als dieses Land, das wir von den Juden befreien müssen. Die anderen hingegen, die gepriesenen Demokratien, die teils von Juden und Freimaurern, teils immerhin von Judenfreunden beherrschten Weltmächte, verfügen über Land in Hülle und Fülle.
Sie haben bisher nichts zur Lösung der Judenfrage getan. Weder ihr löblicher Völkerbund, noch ihre Flüchtlingskonferenzen, noch ihre zahllosen judenfreundlichen Vereinigungen und Ausschüsse haben zur Lösung der Judenfrage auch nur einen Finger gerührt. Und wenn wir jetzt hören, daß beispielsweise Amerika bereit wäre, 40 000 Juden aufzunehmen, oder England die Verfrachtung von 25 000 Juden nach Guyana erwägt, so ist das erst recht ein Beweis dafür, daß sie nichts zu tun gedenken, denn 40 000 Juden sind weniger als nichts.
Die Demokratien waren bisher selbst zu feige, überhaupt zuzugeben, daß es eine Judenfrage gäbe. Sie sprechen immerfort nur von „deutschen“, „österreichischen“, „tschechoslowakischen“ Flüchtlingen, als ob diese Flüchtlinge wirklich Deutsche oder Tschechen und nicht eben Juden wären, Juden, die, woher immer sie kommen, ob aus Deutschland, aus der alten Tschechoslowakei, aus Italien, Polen, Ungarn, Rumänien oder sonst woher, eben Juden und in jenen Ländern daher denkbar unerwünscht sind.
Die Ursache dieser Erscheinung ist bekannt: wir haben sie an dieser Stelle auch schon deutlich genug beschrieben: Die Juden selbst wünschen nicht, daß von einer Judenfrage geredet, geschweige denn eine Judenfrage gelöst würde. Aus zwei Gründen:
Unfähig zur Staatsbildung
Erstens - weil sie selbst am besten wissen, daß sie als Parasitenvolk unfähig zu einer Staatenbildung sind und in einem Judenstaat einander sehr bald auffressen würden.
Zweitens - weil sie ebenso gut wissen, daß die Existenz eines wirklichen Judenstaates -Palästina ist ja nur eine englische Zweckerfindung - alle Wirtsvölker veranlassen würde, „ihre“ Juden gleichfalls dahin abzuschieben.
Allein diese durchaus negativen und aus dem Parasitencharakter der Juden entspringenden Hemmungen können nicht beachtlich sein, wenn Judenfreunde die Judenfrage ernsthaft lösen wollen. Denn die Judenfreunde bezweifeln ja, daß die Juden Parasiten wären; und wenn die Juden keine Parasiten sind, sind auch die Widerstände gegenstandslos, die die Juden selbst der Schaffung eines Judenstaates in den Weg stellen.
Wer immer also den Mund auftut, um für die Juden einzutreten, muß im gleichen Atemzug die Schaffung eines Judenstaates fordern und betreiben, denn nur durch und in einem Judenstaat außerhalb Deutschlands können die „deutschen“ Juden vor dem ihnen sonst sicher drohenden Untergang gerettet werden.
Die Vereinigten Staaten von Nordamerika und erst recht das britische Weltreich sind groß genug, um an irgendeinem Ort der Welt den 20 Millionen Juden, die es auf der Welt geben soll, Lebensraum zu bieten. Ob dieses gelobte Land dann Kenia oder Alaska oder Nebraska oder sonstwie heißt, ob die Franzosen Madagaskar hergeben oder die Australier einen Teil ihres menschenleeren Kontinents - das ist uns von Herzen gleichgültig. Nur in unseren Kolonien soll man die Juden nicht ansiedeln, das läge auch nicht in ihrem Interesse, denn sie flögen dort so sicher einmal später heraus wie aus Deutschland.
Wir würden uns freuen
Niemand würde die Schaffung eines Judenstaates so sehr begrüßen wie wir. Denn wenn wir auch „Barbaren“ sind, so ist uns diese friedliche Lösung doch lieber als die andere, zu der man uns andernfalls zwingen würde. Wir kennen zwar bei der Bekämpfung jeglichen Verbrechertums gewiß keine Sentimentalität; wir wissen aber sehr genau, was es an Geld und Arbeitskraft kostet, Hunderttausende von Verbrechern zu bewachen, in Lager zu sperren und zu beköstigen.
Über eines allerdings müssen sich die Judenfreunde noch im klaren sein: die Lösung der Judenfrage eilt, und zwar nicht nur aus den innerhalb Deutschlands liegenden Gründen, sondern aus ganz allgemeinen Gründen.
Wenn die Juden heute allein in Deutschland, wo sie angeblich so sehr geknechtet und beraubt werden, noch 7 Milliarden Mark besitzen, dann kann man sich denken, daß die Juden in aller Welt über ein ungeheueres Vermögen verfügen müssen, das gewiß größer ist als das Gesamtvermögen der Deutschen oder der Franzosen oder der Engländer.
Das heißt: die Juden wären heute noch durchaus imstande, einen Judenstaat aus eigenen Mitteln zu errichten, Städte, Dörfer, Siedlungen, Häfen, Eisenbahnen und Straßen zu bauen, kurz, die notwendigen Arbeiten für eine Kolonisation von derartigem Ausmaß finanziell zu bestreiten. Es ist anzunehmen, daß ihnen das nicht einmal Mühe machen würde.
In wenigen Jahren aber kann das schon ganz anders aussehen. In wenigen Jahren wird Deutschland längst nicht mehr der einzige Staat sein, der sich der Juden erwehrt; die notwendigen und bewährten Maßnahmen Deutschlands werden Schule machen, kurz und gut - in wenigen Jahren wird das Judentum vielleicht finanziell nicht mehr imstande sein, einen Judenstaat zu errichten; und gar einen Judenstaat, der dann nicht nur die „deutschen“, sondern auf einmal alle Juden oder zumindest doch die europäischen Juden, aufnehmen muß.
Das bitten wir zu bedenken!
Es ist uns an und für sich gleichgültig, was in einigen Jahren geschieht oder nicht geschieht, denn daß wir bis dahin unsere Judenfrage gelöst, und zwar total gelöst haben werden, ist wohl nicht zu bezweifeln. Man sage jedoch nicht, daß wir nicht bereit wären, konstruktive Beiträge zur Lösung internationaler Probleme beizusteuern.
Wir haben gerade in der Judenfrage viel zu bieten: das gute Beispiel und einen reichen Erfahrungsschatz!