Artikel in der Zeitschrift „Der National-Sozialistische Erzieher“
Der National-Sozialistische Erzieher: Artikel vom 13. Januar 1934 über die „Rassentrennung“:
Reiner Tisch zwischen deutsch und jüdisch!
Von Professor Dr. M. Staemmler
Wir sehen es als ganz überflüssig an, die Minderwertigkeit der jüdischen Anlagen zu beweisen. Sie sind ein Volk vorderasiatisch-orientalischer Art, wir sind ein Volk überwiegend nordischer Art. Sie sind also etwas wesentlich anderes als wir. Wir sind stolz auf unsere Rasse, sie auf die ihrige. Da wir aber nun hier nicht über Rassenpflege in Vorderasien oder in Palästina, sondern über Rassenpflege in Deutschland sprechen, so stellt die Beimischung der Juden für uns einen Fremdkörper dar, der für uns unerwünscht ist. Und daß sie geistig-seelisch, besonders was das Gefühlsleben anbetrifft, etwas durchaus anderes sind als wir, sieht jeder, der als Deutscher mit deutschen Augen Zeitungen, Zeitschriften und Bücher zu lesen versteht. Er braucht dabei nicht einmal bis zum Berliner Tageblatt, der Frankfurter Zeitung, der Ullsteinpresse, den sogenannten Lustigen Blättern herunterzusteigen. Fast die gesamte Zeitungspresse unterstand ja bis vor wenigen Monaten jüdischem Einfluß und ließ das in mehr oder weniger versteckter Form erkennen. Daß heute diese jüdische Kontrolle über die öffentliche Meinung ausgeschaltet ist, ist als einer der wichtigsten Erfolge der nationalsozialistischen Revolution anzusehen und bringt die Erfüllung des Punktes 23 des Parteiprogramms von 1920, wonach sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen Volksgenossen sein müssen.
Genau so gut wie der Neger und der Chinese äußerlich und innerlich etwas ganz anderes sind als wir, so ist es auch der Jude. Meinetwegen kann er sich für etwas Besseres halten. Wir wollen ja keinen Allgemeinmenschen, sondern den deutschen Menschen. Und der wird in der für ihn charakteristischen Art durch jüdische Beimischung verschlechtert. Deshalb heißt es auch hier: Scheidung der Rassen!
Warum nicht Vermischung und Aufsaugung?
Die Eigenschaften einer reinen Rasse sind innerlich aufeinander abgestimmt. Sie passen zueinander. Es besteht ein innerer Zusammenklang zwischen ihnen. Dieser ist dadurch entstanden, daß der Jahrtausende dauernde Kampf ums Dasein alles Nichtpassende, alles Unstimmige ausgemerzt hat, bis zuletzt nur der Zusammenklang übrig blieb und so ein Rassenbild entstand, dessen Eigenschaften innerlich zusammengehörten. Das gilt für alle reinen Rassen. Das gilt auch in gewisser Weise für Völker, die ein Rassengemisch darstellen. Kommt es nun in diesem einigermaßen ausgeglichenen Zustand zu einer Einmischung ganz fremder Bestandteile, so werden, bei dem Durcheinanderwirbeln der Erbanlagen, Anlagen Zusammenkommen, die nicht zueinander passen. Wie es äußerlich zweifellos kein schönes Bild abgäbe, wenn ein Mops mit Windhundbeinen oder ein Windhund mit Bulldoggenkopf geboren würde, so werden auch innere seelische Veranlagungen Zusammentreffen, die nicht zueinander passen. Die Menschen „zwischen den Rassen“ gehören zu keiner, sie wissen nicht, was sie sind. Sie haben keinen Halt, sind innerlich zerrissen und oft die Führer der minderen Rasse gegen die höhere.
Daß die Juden in Deutschland sich als Juden fühlen, haben sie so oft gesagt und bewiesen, daß man solche Zeugnisse nicht erst zu erwähnen braucht. Wenn sie sich ganz als Deutsche gefühlt hätten, hätten sie verhindert (und sie konnten das gerade besonders gut verhindern!), daß seit Kriegsende Tausende von Ostjuden zu uns eingewandert, ja sogar bei uns eingebürgert sind, von denen doch kein Mensch, kein deutscher Mensch behaupten wird, daß sie ein Gewinn für unser Volk gewesen sind. Wenn die sogenannten deutschen Juden sich als Deutsche gefühlt hätten, hätten sie selbst verlangt, daß diese Ausbeuter ferngehalten würden. Aber sie haben sie aufgenommen, großgepäppelt und mit ihrem Raub dann wieder abziehen lassen. Das hat klare Bahn geschaffen. Auch hier heißt es: „Ganz Israel bürgt füreinander“.
Und diese Leute sollen also bei uns eingebürgert, in uns aufgenommen, zu Deutschen gemacht werden? Das kann ein völkischer Staat niemals wollen, sonst gibt er es auf, ein völkischer Staat zu sein. Darum reiner Tisch zwischen deutsch und nichtdeutsch!
Zunächst aber, obwohl es heute eigentlich überflüssig sein müßte, noch eine Vorbemerkung. Es handelt sich hier nicht um die Religionsjuden, sondern um die Rassejuden. Auch wer in dritter und vierter Generation getauft ist, selbst wenn er heute gut katholisch ist und dem Zentrum angehört, bleibt ein Jude. Man höre endlich auf, von „christlichen“ Geschäften zu sprechen, man höre endlich auf, Juden und Christen gegenüberzustellen. Es gibt bei uns Deutsche und Juden. Der Jude ist niemals Deutscher, auch wenn er evangelisch oder katholisch getauft ist.
Also unser Ziel ist Scheidung der Rassen!